EKD-Newsletter Nr. 231, 22. Dezember 2006

1. Weihnachtswünsche der EKD-Internetarbeit
2. Links zu Advents- und Weihnachtsangeboten im Internet
3. Worte zum Tag

Weihnachtswünsche der EKD-Internetarbeit

Liebe Leserinnen und Leser des EKD-Newsletters,

"Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe" - ein einfacher Satz aus einer auf den ersten Blick alltäglichen Geschichte der Armut. Und doch hat dieser Satz die Welt und die Zeiten verändert. Dieser eine Satz berichtet von der Geburt desjenigen, von dem der Engel und die himmlischen Heerscharen behaupten: "Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens."

In der Welt ist es seither nicht friedlicher geworden und nicht alles, was geschieht, gereicht zur Ehre Gottes. Und doch hat die Geburt dieses Kindes die Welt verändert und geprägt, denn die Menschen, die zum Stall in Bethlehem gekommen sind und das Kind in der Krippe erkannt haben, sind mit Hoffnung, mit Glaube und mit Liebe begabt worden. Das waren damals die Hirten und die Weisen aus dem Morgenland. Das sind heute vielleicht wir, die wir gemeinsam mit unseren Familien, Freunden und in unseren Gemeinden Weihnachten feiern.

Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser des Newsletters aus dem Kirchenamt der EKD, dass sie an diesem Weihnachtsfest dem Kind in der Krippe so begegnen, dass Hoffnung, Glaube und Liebe ihr Herz erfasst und wir alle gemeinsam im kommenden Jahr uns immer wieder daran machen, die Welt ein bisschen zu verändern.

In diesem Sinn wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr

Ihre
Internetarbeitsstelle der EKD



Links zu Advents- und Weihnachtsangeboten im Internet



Worte zum Tag

Welch Geheimnis ist ein Kind!
Gott ist auch ein Kind gewesen.
Weil wir Gottes Kinder sind,
kam ein Kind, uns zu erlösen.
Welch Geheimnis ist ein Kind!
Wer dies einmal je empfunden,
ist den Kindern durch das
Jesuskind verbunden.

Clemens Brentano (1778-1842), Schriftsteller und Lyriker

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