Gemeinsame Texte
Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft
Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung, GT 22, hrsg. EKD und DBK, Februar 2014
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Vorwort
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Warum wir uns gemeinsam zu Wort melden
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Orientierung aus christlicher Verantwortung
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Gemeinsame Verantwortung heißt, wirtschaftliches Wachstum in den Dienst für den Menschen zu stellen.
1. Wirtschaftliches Wachstum
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Gemeinsame Verantwortung heißt, die Soziale Marktwirtschaft nachhaltig weiterzuentwickeln.
2. Soziale Marktwirtschaft
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Gemeinsame Verantwortung heißt, ordnungspolitische und ethische Maßstäbefür die Wirtschaft zu erneuern.
3. Ordnungspolitische und ethische Maßstäbe
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Gemeinsame Verantwortung heißt, die Staatsfinanzen zu konsolidieren.
4. Staatsfinanzen
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Gemeinsame Verantwortung heißt, ökologische Nachhaltigkeit in Lebens- und Wirtschaftsstilen zu verankern.
5. Ökologische Nachhaltigkeit
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Gemeinsame Verantwortung heißt, die mit dem demographischen Wandel einhergehenden sozialen Belastungen gerecht zu verteilen.
6. Demographischer Wandel
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Gemeinsame Verantwortung heißt, durch Inklusion und Partizipation zur Chancengerechtigkeit beizutragen.
7. Inklusion und Partizipation
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Gemeinsame Verantwortung heißt, eine breite Beteiligung an Erwerbsarbeit als wichtigem Ausdruck gesellschaftlicher Teilhabe zu ermöglichen.
8. Beteiligung an Erwerbsarbeit
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Gemeinsame Verantwortung heißt, durch Bildung die persönliche Entwicklung und den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt zu fördern.
9. Förderung durch Bildung
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Gemeinsame Verantwortung heißt, an der Gestaltung einer europäischen Solidaritäts- und Verantwortungsgemeinschaft mitzuwirken.
10. Europäische Solidaritäts- und Verantwortungsgemeinschaft
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Die Verbindung von Freiheit und Gerechtigkeit