4. Tagung der 11. Synode der EKD
Magdeburg, 3. bis 9. November 2011
Alle Filmbeiträge
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Klaus Eberl zum Schwerpunktthema "Mission"
Pressekonferenz am 09. November 2011
09. November 2011
Der Vizepräses der EKD-Synode, Klaus Eberl, wird bei der Abschlusspressekonferenz der EKD-Synode von Magdeburg gefragt, wie sehr sich die Kundgebungen zum Thema „Mission“ von 1999 und 2011 unterscheiden. Damals sei ein ganz andere Akzent gesetzt worden. Es mussten verschiedene Strömungen in der Evangelischen Kirche zusammengeführt werden. Das damals sei eine wichtige Voraussetzung gewesen, um heute konstruktiv und zukunftsweisend Mission diskutieren zu können.
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Klaus Eberl zur Kundgebung
Pressekonferenz am 09. November 2011
09. November 2011
Präses Kathrin Göring-Eckardt und Vizepräses Klaus Eberl erklären, warum bei dieser Synode zwei Kundgebungen verabschiedet werden – nämlich die zum Schwerpunktthema „Mission“ und eine zum Arbeitsrecht.
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Fazit Klaus Eberl
Pressekonferenz am 09. November 2011
09. November 2011
Eine Sternstunde des Synode sei der Mittwochvormittag gewesen, sagt der Klaus Eberl, Vizepräses der EKD-Synode in seinem Fazit zum Abschluss der Synode. Die Art und Weise der Debatte um den Dritten Weg habe viele Synodale begeistert. Nun stehe die Umsetzung an. Außerdem hat die Synode laut Eberl gezeigt, dass Kirchenkonferenz, Rat und Synodale besseres Zusammenarbeiten gelernt haben.
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Morgenandacht mit Pfarrer Wolfgang Prawitz
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
09. November 2011
Pfarrer Wolfgang Prawitz aus der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau hält die Morgenandacht am letzten Tag der EKD-Synode in Magdeburg, am 9. November. Prawitz erinnert an die Bedeutung dieses Datums und die Scheu der Evangelischen Kirche, zurzeit des Nationalsozialismus gegen Judenverfolgung Stellung zu beziehen.
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Ausstellungspräsentation "Widerstand!?" mit Nikolaus Schneider
EKD-Ratsvorsitzender
08. November 2011
EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider schildert auf der Ausstellungspräsentation den Entwicklungsweg der Online-Ausstellung „Widerstand!? Evangelische Christinnen und Christen im Nationalsozialismus“. Die Internetseiten seien anstelle einer Wanderausstellung entstanden, so sei es die erste Ausstellung ihrer Art. Das sei bemerkenswert, da die Macher so ohne Vorbilder hätten arbeiten müssen. Die Online-Ausstellung zeigt erstmals das gesamte Spektrum widerständigen Verhaltens von evangelischen Christinnen und Christen im Nationalsozialismus. Die Internetadresse lautet http://www.evangelischer-widerstand.de
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Online-Ausstellung „Widerstand!? Evangelische Christinnen und Christen im Nationalsozialismus“
Claudia Lepp, Leiterin der Forschungsstelle für Kirchliche Zeitgeschichte der LMU München
08. November 2011
Auf der EKD-Synode in Magdeburg präsentiert die Leiterin der Forschungsstelle für Kirchliche Zeitgeschichte der LMU München, Claudia Lepp, die neue Online-Ausstellung „Widerstand!? Evangelische Christinnen und Christen im Nationalsozialismus“. Die Internetseiten zeigen erstmals das gesamte Spektrum widerständigen Verhaltens von evangelischen Christinnen und Christen im Nationalsozialismus. Die multimediale Ausstellung lässt mit 584 historischen Dokumenten in Form von Texten, Fotos, Audios und Videos die Konturen und Ambivalenzen anschaulich werden. Die Internetadresse der Ausstellung lautet http://www.evangelischer-widerstand.de
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Statement Günther Beckstein
Pressekonferenz am 08. November 2011
08. November 2011
Der Vizepräses der EKD-Synode, Günther Beckstein, interpretiert in der EKD-Pressekonfernenz am Dienstagmittag Matthäus 6: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ Geld sei der Kirche als Gabe anvertraut. Deshalb müsse damit vertrauensvoll umgegangen werden. Die Evangelische Kirche stehe finanziell stabil da wegen der guten Entwicklung von Löhnen und Einkommensteuer. Der vertrauensvolle Umgang erlaube auch keine Verschuldung oder gar riskante Finanzspekulationen, sagt Beckstein.
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Statement Klaus Winterhoff
Pressekonferenz am 08. November 2011
08. November 2011
Klaus Winterhoff, der Vorsitzende des EKD-Finanzbeirates, weist in der EKD-Pressekonferenz am Dienstagmittag auf die gute, finanzielle Lage und Entwicklung der Evangelischen Kirche hin. Der Kontostand bewege sich in einer Seitwärtsbewegung, der Rückgang an Gemeindegliedern werde durch die wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen Monate kompensiert. Und: „Die Kirchen halten sich an Cicero, der sagte: ‚Sparsamkeit ist eine gute Einnahmequelle.’“
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Haushalt: Ergänzung zu Rahmen- und Strukturdaten
Friedrich Vogelbusch, Vorsitzender des Haushaltsausschusses
08. November 2011
Als Ergänzung zu den Rahmen- und Strukturdaten in der Einbringungsrede zum Haushaltsplan erläutert Friedrich Vogelbusch, Vorsitzender des Haushaltsausschusses, einige Positionen, mit denen sich der Ausschuss befasst hat. So sei ein Stellenzuwachs zu verzeichnen. Vogelbusch stellt zudem verschiedene Projekte und Einrichtungen vor, sowie die Zusammensetzung des Haushalts der evangelischen Seelsorge in der Bundeswehr.
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Einbringungsrede Klaus Winterhoff
Haushalt der EKD
08. November 2011
„Bei allem, was wir tun oder lassen sollten – die eigentliche Währung der Kirche sind die Gemeindeglieder“, sagt Vizepräsident Klaus Winterhoff in seiner Einbringungsrede zum Haushaltsplan. Die finanzielle Lage sei zunächst durchaus positiv wegen des wirtschaftlichen Aufschwungs der vergangenen Jahre. Der Finanzausgleich zwischen den Gliedkirchen sei ein Beweis für Verlässlichkeit und Solidarität.
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Morgenandacht mit Sr. Reinhild von Bibra
Ordensfrau aus der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers
08. November 2011
„Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang unseres Lebens. Jeder Tag ist ein abgeschlossenes Ganzes.“ Mit diesem Zitat Dietrich Bonhoeffers beginnt Sr. Reinhild von Bibra, Ordensfrau aus der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers, die Morgenandacht am dritten Tag der EKD-Synode von Magdeburg.
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Arbeitsrechtsregelungsgrundsätzegesetz
Einbringung durch Marlehn Thieme
07. November 2011
Marlehn Thieme, Ratsmitglied der EKD und Direktorin der Deutschen Bank, hält die Einbringungsrede zum „Arbeitsrechtsregelungsgrundsätzegesetz (ARRGG)“. Das Gesetz sei ein wichtiger Schritt, die Anwendung der Prinzipien des Dritten Weges zu gewährleisten und ihn insgesamt zu sichern, sagt Thieme. Das Gesetz war im Vorhinein der Synode in die Kritik geraten, weil es kein Streikrecht vorsieht. Arbeitskampfmaßnahmen widersprächen dem kirchlichen Verständnis von friedlicher Konfliktlösung, so die EKD.
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Statement Landesbischof Ralf Meister
Pressekonferenz am 07. November 2011
07. November 2011
Er sei stolz, dass die Evangelische Kirche sich selbstkritisch dem Thema Mission stellt. Das sagt der Vorsitzende des Vorbereitungsausschusses und Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Ralf Meister, in der Pressekonferenz am Montagmittag. Zwei Diskussionspunkte hätte der Kundgebungsentwurf zum diesjährigen Schwerpunktthema „Was hindert’s, dass ich Christ werde? – Missionarische Impulse“ ergeben: Empfinde die Kirche eine Selbstdepressivität und wie ließen sich Hinderungsgründe, der Kirche beizutreten, souverän aus dem Weg schaffen.
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Einbringung des Kundgebungsentwurfes zum Schwerpunktthema
Landesbischof Ralf Meister
07. November 2011
Einbringung des Kundgebungsentwurfes zum Schwerpunktthema "Was hindert’s, dass ich Christ werde?" (nach Apg. 8,36) Missionarische Impulse
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Anmoderation Ralf Meister
Landesbischof Ralf Meister
07. November 2011
Ralf Meister, Bischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, führt ein in das EKD-Schwerpunktthema "’Was hindert's, dass ich Christ werde?’ – Missionarische Impulse“. Welchen Stellenwert habe Mission heute? Was bringe Menschen, die erfolgreich mitten im Leben stehen, zur Erwachsenentaufe?
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Grußwort von Archimandrit Sfiatkos
Orthodoxen Bischofskonferenz
07. November 2011
Archimandrit Emmanuel Sfiatkos überbringt das Grußwort des aus Gesundheitsgründen verhinderten Metropoliten Augoustinos von Deutschland, dem Vorsitzenden der Orthodoxen Bischofskonferenz.
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Bibelarbeit Peter Schmid
Vizepräsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds (SEK)
07. November 2011
Peter Schmid, Vizepräsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds (SEK), bearbeitet humorvoll in seiner Bibelarbeit die Apostelgeschichte von Phillipus und Simon, dem Zauberer in Samaria. Dabei spannt Schmid mit viel Humor den Bogen zum aktuellen Thema Taufe, zur Finanzmarkt-Krise und zur Miss Schweiz.
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20 Jahre Herstellung der kirchlichen Einheit der EKD
Eine Präsentation von Bischof i.R. Axel Noack
06. November 2011
Am Abend des Sonntags, 6. November, erinnert die Synode an das 20jährige Jubiläum des Zusammenschlusses der EKD und des Bundes Evangelischer Kirchen in der DDR.
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Grußwort Gerhard Feige
Katholischer Bischof von Magdeburg
06. November 2011
Der katholische Bischof von Magdeburg, Gerhard Feige, sagt in seinem Grußwort zur Eröffnung der EKD-Synode, seine Einladung zeuge von der ökumenischen Gesinnung und geschwisterlichen Verbundenheit der evangelischen Kirche. „Gerade hier, in den östlichen Bundesländern, wo wir als Christen in der Minderheit sind, braucht es solche Zeichen“, sagt Feige.
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Grußwort Lutz Trümper
Oberbürgermeister von Magdeburg
06. November 2011
Der Oberbürgermeister von Magdeburg, Lutz Trümper (SPD), vergleicht in seinem Grußwort zur Eröffnung der EKD-Synode die wechselhafte Geschichte der Sankt-Johannis-Kirche mit der modernen evangelischen Kirche. „Es gibt nicht nur Brüche im Stadtbild, sondern auch in der Gesellschaft: Viele unserer Bürger sind nicht in der Kirche.“ Er begrüßt deshalb das Schwerpunktthema der diesjährigen EKD-Synode, Mission.
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Grußwort Hans-Peter Friedrich
Bundesminister des Inneren (CSU)
06. November 2011
Bundesinnen- und Kirchenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagt in seinem Grußwort zur Eröffnung der EKD-Synode, die Standpunkte der Tagung wirkten in die Welt hinaus. „Jede religiöse Gemeinschaft muss für ihre Anschauung werben!“ Andernfalls werde der Gottesglaube verdunsten. Gerade der säkulare Staat sei angewiesen auf christliche Werte. Die machten die Gesellschaft lebenswert und lebendig.
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Grußwort Reiner Haseloff
Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt (CDU)
06. November 2011
Der sachsen-anhaltische Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU), erinnert in seinem Grußwort zur Eröffnung der EKD-Synode an die Medien vergangener Zeiten, die die Reformation in alle Gesellschaftsschichten tragen sollten. Haseloff, der erste katholische Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, der auch aus dem Bundesland stammt, beschäftigt sich in seiner Rede auch mit dem Streikrecht in der Kirche. Es dürfe „unterschiedliche Spielregeln“ geben: „Es kann auch andere Bindungsrechte geben, nicht alles muss im gleichen Kanon dekliniert werden“, sagt Haseloff und erntet Zustimmung durch die Synodalen.
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Bericht des Präsidiums, Teil 2
Katrin Göring-Eckardt, Präses der Synode
06. November 2011
In ihrem Präsidiumsbericht vor der EKD-Synode in Magdeburg geht die Präses, Katrin Göring-Eckardt, auch auf das Verhältnis zwischen Kirche und Staat sowie den Besuch Papst Benedikts XVI. in Erfurt ein. Die Ökumene ist und bleibt eine der wichtigsten Aufgaben für die EKD, wie Göring-Eckardt sagt: „Aufeinander zu hören und zuzugehen, miteinander zu reden und auch miteinander zu feiern – das ist unser Auftrag!“
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Bericht des Präsidiums, Teil 1
Katrin Göring-Eckardt, Präses der Synode
06. November 2011
„Wir wollen groß feiern!“ Das Reformationsjahr 2017 solle ein unvergessliches Jahr werden, sagt die Präses der EKD-Synode, Katrin Göring-Eckardt, im Präsidiumsbericht. In allen Vorbereitungen müsse erkennbar bleiben, dass die Evangelische Kirche Gottes Güte als Quelle kenne. Das bedeute mehr von Innerem, Erfüllendem, Theologischem. „Wir wollen aussprechen und bezeugen, was wir geschenkt bekamen und was wir weitergeben können“, erklärt Göring-Eckardt.
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Das Weltcafé
06. November 2011
Die Präses der EKD-Synode, Katrin Göring-Eckardt, erklärt das Experiment „Welt-Café“, mit dem die EKD-Synode Anregungen und Ziele für das Reformationsjahr 2017 auf eine einfache und wirkungsvolle Methode erarbeiten soll. Das Verfahren ermögliche den Synodalen eine sinnvolle und effektive Gesprächsführung miteinander, sagt Göring-Eckardt.
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Statement und Ausblick Katrin Göring-Eckardt
Pressekonferenz am 06. November 2011
06. November 2011
„Auch ohne Wahlen: Es wird nicht langweilig!“ Die Präses der EKD-Synode, Katrin Göring-Eckardt, gibt in einer Pressekonferenz einen Ausblick auf die vierte Tagung der 11. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. Gleich am Sonntagnachmittag werde ein neues Element, das „Weltcafé“, den parlamentarischen Grundgedanken der Synode zum Ausdruck bringen und das Schwerpunktthema „Mission“ in neuer Form erörtern.
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Statement Nikolaus Schneider
Pressekonferenz am 06. November 2011
06. November 2011
Der Vorsitzende des Rates der EKD und Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, erklärt bei der Pressekonferenz das in seinem Bericht verwendete Bild der lebendigen Steine. Kirche sei ein Bau, der sich wegen seiner innerlichen Lebendigkeit stets verändern müsse. Christen erbauten ihre Kirche und achteten dabei darauf, mit Gott verbunden zu bleiben. „Das sind zwei Grundbedingungen“, sagt Schneider.
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Ratsbericht: Soziale Gerechtigkeit
Nikolaus Schneider, EKD-Ratsvorsitzender
06. November 2011
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider, spricht in seinem Bericht Themen der sozialen Gerechtigkeit an. Schneider sei dankbar, dass das Thema Mindestlohn wieder in politischer Debatte gekommen sei. Zur Lohnfindung im Bereich von Kirche und Diakonie fordert er eine Leitwährung für den dritten Weg und Sanktionsmöglichkeiten für Dienstgebende. Der Krise der Finanzwirtschaft müsse stark begegnet werden: „Wir benötigen eine Politik, die Finanzakteure so zügelt und Finanzstrukturen so steuert, dass sie nicht der Bereicherung Einzelner, sondern dem Leben vieler Menschen dienen.“
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Ratsbericht: Papstbesuch
Nikolaus Schneider, EKD-Ratsvorsitzender
06. November 2011
Auf die Deutschlandreise Papst Benedikts XVI. Ende September blickt Präses Nikolaus Schneider unter zwei Gesichtspunkten zurück: Die Ökumene sei „gar nicht oder nur missverstehend und missverständlich angesprochen“ worden; die Aufarbeitung der Reformationsgeschichte müsse von einer „Ökumene der Profile“ zu einer „Ökumene der Gaben“ fortentwickelt werden.
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Bericht des Rates: Einführung
Nikolaus Schneider, EKD-Ratsvorsitzender
06. November 2011
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider, stellt seinen Bericht unter das biblische Wort „Ein Haus aus lebendigen Steinen“. Schneider beschreibt die Evangelische Kirche dabei als „offenes und missionarisches Haus“, in dem es aber auch „eine prinzipielle Zurückhaltung gegenüber notwendigen Veränderungen“ gebe, obwohl „wachsende Reformnotwendigkeit“ bestehe.
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Was bedeutet die Taufe für mich?
Eröffnungsgottesdienst der Synode
06. November 2011
Im Eröffnungsgottesdienst der EKD-Synode 2011 im Magdeburger Dom sprechen Kirchenglieder darüber, was ihnen ihre Taufe in einem weitgehend atheistischen Umfeld bedeutet: Marke einer Lebenswende und Bestimmung christlicher Existenz. Das Thema wird damit an historisch passender Stelle aufgenommen: Nicht weit von den Getauften und Prädikant Stephen Gerhard Stehli entfernt steht der rote Taufstein, den einst Otto I. aus Nordafrika holen ließ. Der Stein ist zu einem der großen Schätze des Doms geworden.
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Predigt im Gottesdienst zur Eröffnung der EKD-Synode (Teil 2)
Landesbischöfin Ilse Junkermann über Römer 6, 3–8
06. November 2011
Im zweiten Teil ihrer Predigt im Eröffnungsgottesdienst der EKD-Synode 2011 spannt die Leitende Geistliche der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Landesbischöfin Ilse Junkermann, einen Bogen von der Geschichte der Sintflut hin zur aktuellen Schuldensituation in der Euro-Zone. Es sei dabei ein großes Glück, sagt Junkermann, dass Gott so sehr an den Menschen hänge.
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Predigt im Gottesdienst zur Eröffnung der EKD-Synode (Teil 1)
Landesbischöfin Ilse Junkermann über Römer 6, 3–8
06. November 2011
Ilse Junkermann ist die erste Bischöfin der 2009 gebildeten Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Im ersten Teil ihrer Predigt des Eröffnungsgottesdienstes der EKD-Synode 2011 spricht die Leitende Geistliche der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland über die Liebeserklärung Taufe. Durch sie seien Gläubige einander zugetan, allerdings könne „diese schöne Gemeinschaft“ schnell gestört werden.
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Vorabbericht
Die Synode der EKD tagt in Magdeburg
05. November 2011
Dieses Jahr kommt die Synode, das Kirchenparlament der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), zu seiner jährlichen Tagung in Magdeburg zusammen. Schwerpunktthema ist die Mission. Die Hauptstadt Sachsen-Anhalts bietet dafür den passenden, geschichtlichen Hintergrund: Martin Luther predigte 1524 hier so überzeugend, dass Bürger und Rat der Stadt seinem Protestantismus folgten.
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Was ist eigentlich eine Synode?
Mit Katrin Göring-Eckardt
Synergie? Synapse? Synopse? Synde? Synthese? - Was ist das eigentlich, die Synode? Das Wort kommt aus dem Alt-Griechischen und bedeutet so viel wie Zusammenkunft, sagt die Vorsitzende der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland.
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Klaus Eberl zum Schwerpunktthema "Mission"