Ratsbericht und Aussprache

Wolfgang Huber im Ratsbericht zum Thema christlich-islamischer Dialog.

Dresden, 04. November 2007

Wolfgang Huber zum Verhältnis von Glaube und Vernunft, Evolutionstheorie und Kreationismus.

Dresden, 04. November 2007

Wolfgang Huber über die neue Friedensdenkschrift, Globalisierung und Gerechtigkeit.

Dresden, 04. November 2007

Das Motto der Synode, „Evangelisch Kirche sein“, thematisiert Robert Leicht aus der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche. Der Bericht grenze die evangelische Kirche zu stark von anderen Glaubensbekenntnissen ab.

Dresden, 04. November 2007

Kerstin Griese von der evangelischen Kirche im Rheinland kritisiert die Position zur Kinderarmut im EKD-Ratsbericht.

Dresden, 04. November 2007

Ulrike Trautwein, Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, bezeichnet den Dialog mit dem Islam als „hartes Brot“. Grund sei der Ton der Handreichung "Klarheit und gute Nachbarschaft. Christen und Muslime in Deutschland".

Dresden, 04. November 2007

Klaus Heidel, Evangelische Landeskirche in Baden, lobt die Perspektiven, die im EKD-Ratsbericht zum Thema Ökumene aufgezeigt wurden.

Dresden, 04. November 2007

Laut Peter Steinacker von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ist das Doppelgebot der Liebe unklar, da im Islam ein anderes Gottes- und Schöpfungsverständnis verherrscht.

Dresden, 04. November 2007

Ein Beispiel aus ihrer Arbeit schilderte Gudrun Lindner, Landeskirche Sachsen: Einer alleinerziehenden Mutter aus schwierigen Verhältnissen bleiben für sich und ihre vier Kinder nur 50 Euro in der Woche für Essen und Trinken.

Dresden, 04. November 2007

Mit den bio-ethischen Fragen zur Stammzellenforschung beschäftigte sich Tabea Dölker aus der Landeskirche Württemberg.

Dresden, 04. November 2007

Der Vorsitzende des Rates der EKD, Bischof Wolfgang Huber, äußert sich zu den Anregungen in der vorherigen Aussprache zum EKD-Ratsbericht.

Dresden, 04. November 2007