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EKD-Newsletter Nr. 463, 01. Oktober 2013

ISSN 1616-0304


Inhalt

Kirchenpolitik

Lutherdekade und Reformationsjubiläum

Religion

Medien

Aus den Landeskirchen und Werken

Ökumene

Stiftungen

In eigener Sache

Worte zum Tag

Kirchenpolitik

Der Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, hat die lebhaften Diskussionen auf dem theologischen Symposium des Rates der EKD Ende September in Berlin begrüßt und gewürdigt. Thema des Symposiums war die am 19. Juni dieses Jahres veröffentlichte Orientierungshilfe „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit. Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“. Schneider sagte zu der Veranstaltung in der Französischen Friedrichstadtkirche am Berliner Gendarmenmarkt: „Die Auseinandersetzung mit den Fragen um Ehe und Familie ist gesellschaftlich ,dran‘.“

EKD-Pressemitteilung und schriftliche Statements des Symposiums

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Mit dem 1. Oktober 2013, tritt Dr. Martin Dutzmann sein Amt als Bevollmächtigter des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union an. Der 57-jährige Theologe, der seit 2005 Landessuperintendent der Lippischen Landeskirche war und seit 2008 auch das Amt des Militärbischofs der EKD innehat, übernimmt die Leitung der Dienststelle des Bevollmächtigten der EKD mit Büros in Berlin und in Brüssel. Die Einführung des neuen Prälaten findet am 11. Oktober 2013 statt.

EKD-Pressemitteilung

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An den Widerstand der sudetendeutschen Sozialdemokraten in der „Sudetenkrise“ 1938 hat der Ratsvorsitzende der EKD, Nikolaus Schneider, Ende September 2013 in Dachau erinnert. „Vieles an Verbrechen, Leid und Schuld ist geschehen“, sagte Schneider beim Gottesdienst in der evangelischen Versöhnungskirche auf dem Gelände des früheren Konzentrationslagers von Dachau. Zwar habe es seither auch Einsicht, Umkehr und Versöhnung gegeben, sagte Schneider mit Blick auf die Geschichte nach 1945, doch erfülle der „Kriegslärm die Welt auch noch heute“.

epd-Meldung

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Der Beauftragte der EKD für Kirche und Tourismus, Propst Sigurd Rink (Wiesbaden), hat auf den Zusammenhang von Wassermangel und Tourismus hingewiesen. Anlässlich des Internationalen Welttourismustages am 27. September, der in diesem Jahr unter dem Motto „Tourismus und Wasser – unsere gemeinsame Zukunft schützen“ stand, resümierte Rink in Hannover: „Weltweit haben fast eine Milliarde Menschen keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Trinkwasser, Wassermangel ist ein globales Problem.“

EKD-Pressemitteilung

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Kirchenleitende aus Syrien, Russland, den USA und europäischen Ländern bezeichnen eine politische Lösung als einzigen Weg zum Frieden in Syrien. Diese Haltung wurde in einem Kommuniqué nach ihrem Treffen mit Kofi Annan geäußert, dem früheren Generalsekretär der Vereinten Nationen, und Lakhdar Brahimi, dem gemeinsamen Vertreter von UNO und Arabischer Liga für Syrien. Bei dem Treffen, das am 18. September vom Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) im Ökumenischen Institut in Bossey (Schweiz) organisiert wurde, ging es um die Rolle der Kirchen, um alle Parteien in Syrien zu einem Friedensabkommen zu führen. Für die EKD nahm Auslandsbischof Martin Schindehütte an der Konsultation teil.

Pressemitteilung des Ökumenischen Rats der Kirchen

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Lutherdekade und Reformationsjubiläum

Zum ersten Mal geht die Martin-Luther-Medaille ins Ausland: Der heute 73jährige Chemieprofessor, Jerzy Buzek, zählte Anfang der achtziger Jahre zu den führenden Köpfen von Solidarnosc, der ersten freien Gewerkschaft in Osteuropa. Von 1997-2001 war er Ministerpräsident Polens. Als Politiker und gläubiger Lutheraner hat sich Buzek stark für die Bewahrung und Stärkung des Grundrechts auf Religionsfreiheit eingesetzt und immer wieder an den besonderen Beitrag des Christentums für den Prozess der europäischen Integration erinnert. Am 31. Oktober wird er mit der Martin-Luther-Medaille 2013 ausgezeichnet.

EKD-Pressemitteilung

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Unter diesem Motto steht eine Sonderausstellung des Deutschen Historischen Museums (DHM) in Berlin vom 25. Oktober 2013 bis 2. März 2014. Das evangelische Pfarrhaus, über die Jahrhunderte hinweg Identität stiftendes Zentrum des Protestantismus, befindet sich im Umbau. Neue Arbeitsmodelle, pluralisierte Lebensformen, schrumpfende Gemeinden und veränderter Religionsvollzug stellen das Pfarrhaus – Beruf, Berufung und Lebensform – vor große Herausforderungen. Die Ausstellung richtet den Blick auf Anfänge, Entwicklung und Veränderungen des Pfarrhauses bis zur heutigen Situation. Das DHM veranstaltet die Ausstellung in Kooperation mit der Internationalen Martin Luther Stiftung und dem Rat der EKD.

Deutsches Historisches Museum Berlin

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Religion

Die geplante Lockerung des Bestattungsrechts in Bremen stößt in der EKD auf Kritik. Es fördere eine Tendenz zur Privatisierung von Religion und verdränge Trauer aus der Öffentlichkeit, sagte Vizepräsident Thies Gundlach vom EKD-Kirchenamt in Hannover am 26. September dem epd. Die Bremische Bürgerschaft hatte am Tag zuvor eine Öffnung des bisherigen Friedhofszwanges beschlossen. Damit soll es Angehörigen erlaubt werden, die Urne mit der Asche eines Verstorbenen künftig für zwei Jahre zu Hause aufzubewahren.

epd-Meldung

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Das Thema für die Friedensdekade 2013 ist kurz und knapp: „solidarisch?“ lautet die Frage. Das Schicksal Anderer lässt nicht kalt, wir nehmen es uns zu Herzen und lassen sie nicht allein. Durch solidarisches Fühlen, Denken und Handeln kann lokal und global Frieden wachsen. „solidarisch?“ stellt die Frage, warum es oft nicht so ist – und wie es statt dessen so werden kann. Die neue Arbeitshilfe zum Bittgottesdienst der Friedensdekade enthält umfangreiches Material und Impulse zur Gottesdienstvorbreitung und steht zum Herunterladen bereit.

EKD-Pressemitteilung

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Die Geschichte von Josef und seinen Brüdern liest sich wie ein Thriller: als Jakobs Lieblingssohn wird er von seinen ältern Brüdern schikaniert und nach Ägypten verkauft. Und doch bewährt er sich dort und spielt sogar eine entscheidende Rolle für das Volk Israel. Unter dem Leitgedanken „…damit wir leben und nicht sterben“ stellt die Deutsche Bibelgesellschaft Arbeitsmaterialien für die ökumenische Bibelwoche 2013 / 2014 vor. Für sieben Schritte gibt es ein Arbeitsbuch, eine CD, Hefte und vieles mehr zu beziehen.

Onlineshop der Deutschen Bibelgesellschaft

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Medien

Am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) sendet die ARD um 10 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst aus der Stiftskirche in Stuttgart. Dazu werden zahlreiche Politikerinnen und Politiker aus Bund und Ländern, das Diplomatische Korps und Bürgerdelegationen aus allen Bundesländern erwartet.
Der württembergische Landesbischof Frank Otfried July wird als Gastgeber die Liturgie leiten. Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch hält die Predigt. Das Leitmotiv des Gottesdienstes lautet „Solidarität“. Wie ist es bestellt um die Solidarität mit Behinderten, mit Flüchtlingen oder Arbeitslosen? Betroffene werden über ihre Erfahrungen sprechen.

Tag der Deutschen Einheit

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Zum Thema „Glaubenskommunikation mit Konfessionslosen. Kirche im Gespräch mit Religionsdistanzierten und Indifferenten“ hat die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) zusammen mit der Katholischen Arbeitsstelle für Missionarische Pastoral einen 144seitigen Text vorgelegt. Er zielt darauf ab, Wahrnehmungshilfen zu geben und Kommunikationsprozesse zwischen Glaubenden und religiös Distanzierten, zwischen Kirche und säkular geprägter Lebenswelt zu fördern. Der EZW-Text 226 kann gegen eine Gebühr von 6,00 Euro zzgl. Versandkosten bei der EZW bestellt werden.

EZW: Glaubenskommunikation mit Konfessionslosen

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Universitätsgottesdienste sind Gottesdienste, die in besonderer Weise liturgische und kulturelle Praxis miteinander verbinden. Sie haben ihren Ort an der Schnittmenge zwischen akademischem Leben und kirchlicher Praxis und leben im Spannungsfeld von Hörsaal, Kirche, Stadt und Kultur. Exemplarisch deutlich wird dies durch das Amt des Universitätspredigers, der Universitätspredigerin, deren erste gemeinsame Tagung im vorliegenden Heft dokumentiert wird.

Liturgische Konferenz

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Aus den Landeskirchen und Werken

Eigentlich ist Toleranz ziemlich einfach – sollte man meinen. Doch im Alltag zeigt sich schnell, dass Toleranz schwierig sein kann und man sie stets aufs neue üben muss. Genau das ist das Thema der neuen Mitmach-Aktion der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau: mit Briefen an alle Kirchenmitglieder, Großplakaten und Radiospots will die Kirche zum „Toleranz-üben“ einladen. Gerade wir Christen haben aus der eigenen Botschaft heraus eine besondere Verpflichtung zur Toleranz, sagt Kirchenpräsident Volker Jung – und zitiert eine der biblischen Kernaussagen: „Liebe Deinen Nächsten, denn er ist wie Du“.

www.toleranz-ueben.de

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Jungen Leuten, die sich für Berufe in der evangelischen Kirche interessieren,
bietet die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) ab sofort jede Menge Informationen auf dem neuen Onlineportal www.bodenpersonal-gesucht.de. Die EKvW wirbt um neues „Bodenpersonal“ in den Berufsfeldern Theologie, Religionspädagogik, Kirchenmusik, Gemeindepädagogik und Diakonat. Im Blick sind nicht nur angehende Pfarrerinnen und Pfarrer, sondern auch Schülerinnen und Schüler, die sich für ein Studium der Kirchenmusik oder Gemeindepädagogik interessieren, Religion auf Lehramt studieren wollen oder gern als Diakoninnen und Diakone arbeiten möchten.

Bodenpersonal gesucht

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Ökumene

Bradford ist nicht nur die fünftgrößte Stadt Englands, sondern besitzt auch eine ganz besondere multikulturelle Gesellschaft – ein perfekter Tagungsort für die 23. Jahrestagung der Meissen Kommission Mitte September, die ganz im Zeichen des diesjährigen Themas der Lutherdekade stand: „Reformation und Toleranz“. Die Bradford Academy in der Trägerschaft der Kirche von England z.B. berechtigt alle Religionen gleich und unterstützt die aktive Religionsausübung ihrer 1.600 Schüler. Gleichzeitig berichten die Muslime von ihrer erfolgreichen Spendenaktion für die baufällige jüdische Synagoge Bradfords. Die EKD und die Kirche von England haben ihre Kirchengemeinschaft aus der Meissener Erklärung von 1991 bekräftigt und wollen sie weiter ausbauen.

Editorial

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Erstmals hat mit Landesbischof Gerhard Ulrich ein Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) am Internationalen Friedenstreffen der Gemeinschaft Sant´Egidio in Rom teilgenommen. Ulrich stellte in seinem Beitrag auf einem Podium die bereits erreichten Ergebnisse in der christlichen Ökumene heraus. Zugleich sprach er sich für ein anhaltendes ökumenisches Engagement aus. An der gastgebenden Gemeinschaft Sant´Egidio zeige sich, „wie aus dem gemeinsamen Gebet die Kraft zum Frieden und der Dialog zwischen den Religionen und Kulturen“ erwachsen könne.

VELD-Pressemitteilung

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Die anhaltende Dürre in Namibia ist die schlimmste seit dreißig Jahren. Viele Familie haben keine Vorräte und kein Geld mehr; in ihrer Not essen sie das Saatgut, dass eigentlich für die nächste Saison benötigt wird - ein Teufelskreis. Das jüngst gestartete Nothilfeprogramm des Lutherischen Weltbundes und der namibischen Kirche soll erste Hilfe bringen und die Notleidenden vor Ort finanziell unterstützen. Bischof Gerhard Ulrich (Nordkirche) ist besorgt: "Diese Katastrophe kommt in Deutschland medial nicht vor. Trotzdem findet sie statt. Wir sind dankbar, dass unsere lutherischen Schwesterkirchen alles tun, um den Menschen zu helfen. Dafür brauchen sie aber unsere Unterstützung."

EKD-Pressemitteilung

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Stiftungen

Joachim Wagner (1690 - 1749) ist eine der prägenden Gestalten des märkischen Orgelbaus. Fünfzig Instrumente hat er geschaffen. Eines der letzten gut erhaltenen Exemplare steht im brandenburgischen Wartin. Die Orgel besitzt einen besonderen und klar zeichnenden barocken Klang. Außergewöhnlich ist der hohe Anteil an historischer Substanz: die Pfeifen wurden so gut wie nie verändert – aber einige Mechaniken und die ursprüngliche Disposition sollen nun rekonstruiert werden. Die kleine Wartiner Kirche ist übrigens eine beliebte Traukirche und man hofft, zukünftige Hochzeitsmärsche bald wieder traditionell mit Zimbelstern begleiten zu können. Die Stiftung Orgelklang hat das wagnersche Instrument zur „Orgel des Monats“ gekürt.

EKD-Pressemitteilung

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Mit insgesamt 50.000 Euro ist der „Preis der Stiftung KiBa“ dotiert und geht in diesem Jahr in seine dritte Runde. Unter dem Motto „Innenansichten“ können sich Kirchengemeinden und Architekten bewerben, die das Innere einer historischen Kirche für eine zeitgemäße Nutzung umgestaltet haben - und dabei die Bau- und Gestaltungsschichten früherer Generationen wahrgenommen und konstruktiv integriert haben. Die Projekte müssen zwischen 2008 und 2012 verwirklicht worden sein. Die Bewerbungsfrist für den „Preis der Stiftung KiBa 2014“ beginnt mit dem 16. September 2013 und endet am 14. Februar 2014.

EKD-Pressemitteilung

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In eigener Sache

Katrin Göring-Eckardt hat im September ihr Amt als Präses der Synode EKD niedergelegt. Dazu sagte die Politikerin von Bündnis 90 / Die Grünen in Berlin: „Ich habe das Präsesamt 2009 mit Freude und Dankbarkeit dafür übernommen, an dieser Stelle meine Kirche mit gestalten zu können. … Es gehört zu meinem Selbstverständnis, dass ich mir anvertraute Ämter und Aufgaben mit ganzer Kraft ausfülle. Ich sehe nun für mich die Aufgabe, mit ganzer Kraft an der künftigen Entwicklung meiner Partei mitzuwirken. Daher lege ich mein Amt als Präses der Synode mit sofortiger Wirkung nieder.“ Der Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, dankte Katrin Göring-Eckardt für ihre Jahre an der Spitze der EKD-Synode: „Katrin Göring-Eckardt hat sich in hervorragender Weise um unsere Kirche verdient gemacht.“

EKD-Pressemitteilung

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Droht der deutschen Gesellschaft in den kommenden Jahren die öffentliche Ahnungslosigkeit? Und das im aufgeklärten 21. Jahrhundert, mitten in einer durch Internet und Flugverkehr global vernetzten Welt? Mit diesem Thema beschäftigt sich der Christliche Medienkongress 2014. Er findet vom 16. bis 18. Januar 2014 in Schwäbisch Gmünd statt. „Bloß kein Kirchen-deutsch!“, lautet der vielversprechende Titel eines Vortrags von Wolf Schneider (Journalist und Autor). Für Anmeldungen zum Kongress bis zum 16. Oktober 2013 gilt (noch) eine ermäßigte Kongressgebühr.

Christlicher Medienkongress 2014

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„Ach du lieber Gott“
Karikaturen im Kirchenamt der EKD

Unter dem Titel „Ach du lieber Gott“ zeigt das Kirchenamt der EKD 42 Karikaturen namhafter Zeichner zu Ökumene und Kirche. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 18. Oktober im Foyer des Verwaltungsgebäudes in Hannover-Herrenhausen. Künstler wie Thomas Plaßmann, Werner „Tiki“ Küstenmacher oder Gerhard Mester machen mit Augenzwinkern Mut zur Ökumene. In Hannover wird die Ausstellung vom „Kulturforum“ im EKD-Kirchenamt als Beitrag zum Themenjahr 2013 „Reformation und Toleranz“ im Rahmen der Lutherdekade gezeigt. Öffnungszeiten bis 18.Oktober 2013: Mo bis Do, 9 bis 16 Uhr, Fr 9 bis 14 Uhr. EKD-Kirchenamt, Herrenhäuser Str. 12, 30419 Hannover.

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Worte zum Tag

Elisa sprach zu dem Diener: Fürchte dich nicht, denn derer sind mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind!

2.Könige 6,16

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