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EKD-Newsletter Nr. 335, 05. Oktober 2009

ISSN 1616-0304


Inhalt

Kirchenpolitik

Medien

Religion

Initiativen

In eigener Sache

Worte zum Tag

Kirchenpolitik

„Gesegnete Unruhe“
Wieder Montagsgebete in Mitteldeutschland

Logo: Gesegnete Unruhe

In der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) gibt es ab heute in rund 80 Gemeinden wieder Montagsgebete rund um aktuelle Brennpunkte. Im Rahmen der Kampagne „Gesegnete Unruhe“ ruft die Landeskirche auf dem Gebiet von Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie Teilen Sachsens und Brandenburgs dazu auf, aus dem Geist von 1989 heraus aktuelle Probleme vor Gott zu bringen.

http://www.ekmd.de/aktuellpresse/pm/kps/18923.html
http://www.gesegnete-unruhe.de

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Medien

EKD-Text 103: Soll das Augsburger Bekenntnis in der Grundordnung der EKD stehen?

Die Confessio Augustana (Augsburger Bekenntnis) wurde während des Augsburger Reichstags am 25. Juni 1530 Kaiser Karl V. vorgelegt. (Quelle: epd-bild.de)

Die EKD braucht ihre Grundordnung (Verfassung) nicht zu ergänzen, um ihren Status als Kirche im theologischen Sinne aufzuwerten. Dies empfiehlt die Kammer für Theologie in einer veröffentlichten Stellungnahme. Darin heißt es: "Die EKD ist als Gemeinschaft ihrer Gliedkirchen Kirche im vollen Sinne." Dies werde schon jetzt in der Präambel der Grundordnung zum Ausdruck gebracht. Gegenstand des Votums ist der vor einigen Jahren vorgebrachte Vorschlag, das Augsburger Bekenntnis von 1530 zum Grundbekenntnis der EKD zu machen. Damit könnte der kirchliche Status der EKD theologisch noch besser begründet werden, argumentierten die Befürworter. Die Kammer für Theologie rät von der Aufnahme des Augsburger Bekenntnisses, des wichtigsten Bekenntnistextes der Reformation, in die Grundordnung der EKD ab. Der Rat der EKD stimmte dieser Kammer-Empfehlung zu. Positiv werte das Leitungsgremium die Bereitschaft zu einer Stärkung des "Kirche-Seins" der EKD, heißt es in der Veröffentlichung. Der Rat erinnerte an den Text "Kirchengemeinschaft nach evangelischem Verständnis" von 2001. Darin hieß es, die EKD bilde zwar "kirchenrechtlich nicht eine Kirche, wie ihre Gliedkirchen es sind". Dennoch sei sie im vollen theologischen Sinne des Wortes Kirche. Denn Kirchengemeinschaft sei Kirche.

http://www.ekd.de/presse/pm229_2009_ekd_text_103.html
http://www.ekd.de/presse/pm229_2009_ekd_text_103.html
http://www.ekd.de/EKD-Texte/44637.html

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EKD-Text 104: Theologie als Orientierungshilfe

Erstdruck der Gutenbergbibel von 1454 (Quelle: epd-bild.de)

Die Kammer für Theologie der EKD hat jetzt mit dem Text „Die Bedeutung der wissenschaftlichen Theologie in Gesellschaft, Universität und Kirche“ einen Beitrag zum Thema vorgelegt, das sie seit dem Jahr 2004 intensiv beschäftigt hat. Sie stellte sich den verbreiteten kritischen Fragen nach der Rolle der wissenschaftlichen Theologie in Gesellschaft, Universität und Kirche. Entscheidende Gründe sprechen dafür, dass die wissenschaftliche Theologie in allen genannten Bereichen unentbehrlich ist. Der Rat der EKD hat den Text intensiv behandelt und die Veröffentlichung empfohlen. Auf diese Weise wird es einem breiteren Leserkreis ermöglicht, die für das dreifache Fazit der Kammer ausschlaggebenden Argumente nachzuvollziehen und in die eigene Urteilsbildung einzubeziehen.

http://www.ekd.de/presse/pm234_2009_ekd_text_104.html
http://www.ekd.de/download/ekd_texte_104.pdf
http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2009_10_01_2_wissenschaftliche_theologie.html

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Via Internet zur Baumpatenschaft
Neues Webangebot stellt das interaktive Reformationsportal „Luthergarten“ vor

Screenshot aus dem Portal Luthergarten: Baumallee

Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation wird in der Lutherstadt Wittenberg bis zum Jahre 2017 der Luthergarten entstehen. Im Rahmen dieses Projektes, das vom Lutherischen Weltbund (LWB) initiiert wurde, werden insgesamt 500 Bäume gepflanzt. Kirchen aus aller Welt und aller Konfession sind eingeladen, die Patenschaft für einen der 500 Bäume zu übernehmen und gleichzeitig einen Baum im Bereich ihrer Heimatkirche zu pflanzen. Wie dies im Einzelnen vor sich geht, zeigt die neue Website www.luthergarten.de. Der Besucher erfährt alles über die Idee und das Konzept, sowie den Weg zu einer Baumpatenschaft. 3-D-Animationen veranschaulichen, wie der Luthergarten einmal aussehen wird. Über einen interaktiven Lageplan können der aktuelle Stand der Bepflanzung sowie die Standorte der weltweit gepflanzten Bäume abgerufen werden. So wird nach und nach ein attraktives Parkareal entstehen, das positiv in die Stadt, die Region, das Land und letztendlich in die Welt ausstrahlt.

http://www.velkd.de/pressemitteilung-vom-29-09-2009.php
http://www.luthergarten.de

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Martin-Luther-Medaille
EKD-Auszeichnung für Richard von Weizsäcker

Martin-Luther-Medaille

Zum zweiten Mal wird die Martin-Luther-Medaille des Rates der EKD verliehen. Preisträger ist der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Die Preisverleihung ist am 31. Oktober in Emden, die Laudation hält Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann.



http://www.ekd.de/presse/pm236_2009_weizsaecker_luther_medaille.html
http://www.kirche-im-aufbruch.ekd.de/themen_projekte/martin-luther-medaille.html

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Video-Clip zum Erntedankfest
Jemand ganz oben lässt alles wachsen

Screenshot aus dem Video-Clip: Früchte

Der Mähdrescher hat Pause, das Getreide ist eingefahren, und der neue Wein kann schon getrunken werden  - zumindest als Suser, also noch nicht bis zum Schluss vergorener Wein: Am vergangenen Wochenende war Erntedank. Doch dankbar sein für was? Diese Frage stellt die neueste Folge der Comic-Videoserie „E-wie Evangelisch“. Die Vorsteherin des evangelischen Klosters St. Marienberg bei Helmstedt, Mechthild von Veltheim, erklärt in dem Comic-Videostrip das christliche Erntedankfest, das in diesem Jahr am 4. Oktober gefeiert wurde. Die Comic-Videoserie „E-wie-Evangelisch“ wird seit 2008 vom Evangelischen Kirchenfunk Niedersachsen (EKN) für die EKD produziert. Ziel ist es, wichtige Begriffe der evangelischen Theologie, des protestantischen Glaubens und aus dem Leben der Kirche der Reformation internettauglich kurz und knapp zu erklären.

http://www.ekd.de/aktuell/edi_2009_09_29_erntedank.html
http://www.ekd.de/glauben/e-wie-evangelisch/e_erntedank.html
http://www.ekd.de/glauben/e-wie-evangelisch/index.html

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Das Jesus-Pergament
Biblisches Computerspiel setzt auf Wissensvermittlung statt Gewalt

Spielszene aus dem Computerspiel

„Das Jesus-Pergament“, ein biblisches Abenteuerspiel für PC und Mac, ist jetzt bei der Deutschen Bibelgesellschaft (Stuttgart) erschienen ist. Das Computerspiel lässt Kinder von 8 bis 12 Jahren hautnah an der Entstehung der Evangelien teilhaben. Auf spannende Weise vermittelt es Wissen über Jesus und die Zeit der ersten Christen. Durch den Verzicht auf Gewaltszenarien ist es eine pädagogisch sinnvolle Alternative zu vielen anderen Computerspielen. Auch im Religionsunterricht lässt es sich hervorragend einsetzen. „Das Jesus-Pergament“ ist im Buchhandel oder im Online-Shop der Deutschen Bibelgesellschaft  erhältlich.

http://www.bibelonline.de/products/Kinder-Jugendliche/Schulkinder/Multimedia/Computerspiele/Das-Jesus-Pergament.html?ADID=9710029
http://www.bibelonline.de

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Religion

Weltgebetstag der Frauen 2010
Eine Literatur-Arbeitshilfe zur Vorbereitung

Cover: Sophies Brautpreis- Frauenporträt

Eine neue Handreichung bietet Informationen für Gruppen, die sich im Rahmen des Weltgebetstags 2010 mit Literatur aus Kamerun beschäftigen möchten. In „Sophies Brautpreis“ wird ein authentisches Frauenschicksal aus dem ländlichen Kamerun erzählt. So ist ein Buch aus einer weiblichen afrikanischen Perspektive entstanden, das sowohl – aus deutscher Sicht – den geringen Spielraum von Landfrauen in Kamerun aufzeigt, wie auch deren Handlungsmöglichkeiten. Doch die Autorin, Ursula Krebs, gibt nicht nur einen Einblick in die Lage von Frauen im heutigen Kamerun und trägt so zum interkulturellen Verständnis einer für Deutsche recht fremden Kultur bei, es ist auch ein leicht zu lesendes und trotz der oft unangenehmen Lage der Hauptfigur ansprechendes und unterhaltsames Buch. Die Arbeitshilfe Nr. 44, „Sophies Brautpreis“ (DIN A 5; 8 Seiten) kann gegen Rechnung bestellt werden bei: Evangelisches Literaturportal e.V., Verband für Büchereiarbeit und Leseförderung, Bürgerstraße 2a, 37073 Göttingen, info@eliport.de.

http://www.eliport.de/index.php?id=23&ISBN=978-3-88977-687-7
http://www.eliport.de

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Neues Themenheft „Freude am Predigen“ erschienen

Abschlussgottesdienst des Evangelischen Kirchentags 2009

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der renommierten Publikation „Predigtstudien“, die vielen Pfarrerinnen und Pfarrer im bewährten Dialogsystem mit zwei korrespondierenden Auslegungen zur Vorbereitung dient, ist ein Themenheft der „Zeitschrift Arbeitsstelle Gottesdienst“ erschienen, in der das Phänomen der evangelischen Predigt als Ganzes gewürdigt wird. Unter anderem geht der bekannte deutsche Journalist Matthias Drobinski (Süddeutsche Zeitung)der Frage nach : “Was ist eine gute Predigt?“.

http://www.ekd.de/gottesdienst/publikationen/zeitschrift.html
http://www.gottesdienste.de

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Initiativen

Schritte gegen Tritte
Ein Gewaltpräventionsprojekt für Jugendliche

Ausschnitt aus dem Flyer: Schritte gegen Tritte - Schuh und gleichlautender Schriftzug

Dieses Gewaltpräventionsprojekt für Jugendliche ab der 7. Klasse thematisiert strukturelle, ethnische und personale Gewalt und bietet Jugendlichen Methoden der gewaltfreien Konfliktbearbeitung in altersgemäßer und genderspezifischer Form. Als kirchliches Projekt hat es seine Quellen in der biblischen Spiritualität der Gewaltfreiheit, bezieht jedoch ein weites Spektrum anderer religiöser und weltanschaulicher Erfahrungen mit ein. Basierend auf der Anti-Rassismus- und Anti-Apartheidsarbeit in Südafrika, wurde es 1993 vom Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen entwickelt und in Deutschland eingeführt. Seitdem wird „Schritte gegen Tritte“ im Rahmen der Dekade zur Überwindung von Gewalt in Kirchengemeinden und Schulen Niedersachsens, Sachsen-Anhalts, Hessens und Württembergs durchgeführt. Bisher sind 140 Multiplikator/innen ausgebildet worden. Pro Jahr durchlaufen ca. 5000 Jugendliche in  Deutschland das Projekt. Die Projektleitung liegt im Fachbereich Friedensarbeit im Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

http://www.schrittegegentritte.de
http://www.schrittegegentritte.de/media/pdf/1212_flyer_schritte_web.pdf

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Journalistenpreis Osteuropa 2009 an Leonie Winogradow und Martin Matei verliehen

Entführung aus dem tristen Klinikalltag: Pinsel und „Malerkittel“ reichen schon, damit die Kinder Freude und Leichtigkeit erleben können (ein Projekt von Hoffnung für Osteuropa)

Leonid Winogradow (Russland) und Martin Matei (Rumänien) sind mit dem Journalistenpreis Osteuropa 2009 ausgezeichnet worden. Zum zweiten Mal wurde der Preis gemeinsam verliehen von der evangelischen Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ und der katholischen Solidaritätsaktion Renovabis. Ziel des Wettbewerbs ist es, vor allem junge Medienschaffende im Osten Europas zu fördern und zu einem kritikfähigen Journalismus zu ermutigen. Der russische Journalist Leonid Winogradow überzeugte die Jury mit seiner Reportage über einen Arzt in einem Sankt Petersburger Hospiz. Winogradow schildert darin eindrucksvoll, wie dieser Psychotherapeut seit mehr als 30 Jahren Sterbenskranken mit Märchen hilft, sich auf den Tod vorzubereiten. Kommentar der Jury: „Dem Leser wird vor Augen geführt, wie der Glaube an Gott, aber scheinbar auch einfache Rituale Sterbenden wie Angehörigen Trost spenden können“. Martin Matei aus Rumänien beschäftigt sich mit der Literatur aus dem Osten Europas. 20 Jahre nach dem offiziellen Ende des Kalten Krieges findet man deutsche Übersetzungen von Neuerscheinungen aus ehemals kommunistischen Ländern. Die Jury: „Dieser Literaturbericht arbeitet sehr treffend heraus, wie osteuropäische Schriftsteller versuchen, den westeuropäischen Markt zu erobern.“

http://www.hoffnung-fuer-osteuropa.de

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Arbeitsplatzsiegel der EKD „ARBEIT PLUS“
Angehende Kommunikationsexperten untersuchten Arbeitsplatzsiegel der EKD

Logo: ARBEIT PLUS

Siebzehn Studentinnen und Studenten des Studienganges Kulturmarketing und -kommunikation an der Leuphana Universität Lüneburg haben bundesweit recherchiert und sich mit dem Image von Unternehmensauszeichnungen beschäftigt. Das Ergebnis: Das Arbeitsplatzsiegel „ARBEIT PLUS“  der EKD hat ein gutes Image. „ARBEIT PLUS“ ist politisch und wirtschaftlich unabhängig, seit zehn Jahren am Markt und sehr differenziert in der Bewertung von Unternehmen.“ Damit das EKD-Arbeitsplatzsiegel bundesweit noch bekannter wird, haben die Studierenden unter Leitung von Dozentin Renate Giesler PR-Kampagnen konzipiert. Am 28. September präsentierte stellvertretend für das Seminar Christine Sing in Berlin dem Koordinationsteam von „ARBEIT PLUS“ eine Kampagne.

http://www.ekd.de/presse/pm232_2009_arbeit_plus.html
http://www.arbeit-plus.de

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In eigener Sache

Das Gute im Geschäft - Unternehmensethische Fachtagung in Bonn

Hände mit Puzzleteilen

Unternehmen sind keine ethikfreien Räume. Aber wie und nach welchen Regeln treiben sie Ethik? Eine Tagung des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD und der Evangelischen Akademie im Rheinland am 20./21. November 2009 geht dieser Frage nach. Unter dem Titel „Das Gute im Geschäft – Wie Unternehmen Ethik treiben“ diskutieren Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis über die Themen, Träger und Katalysatoren „gelebter Unternehmensethik“. Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen aus theologischer, wirtschaftsethischer und praktischer Perspektive als kollektive ethische Akteure in den Blick zu nehmen. Als Impulsgeber dienen aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD. Im Rahmen der Tagung findet auch ein Festakt zum zehnjährigen Bestehen der EKD-Initiative „ARBEIT PLUS“ statt. Wie sozial nachhaltige Unternehmenspolitik gelingen kann, diskutieren anlässlich des Jubiläums zwei Mitglieder des Vergabegremiums von „ARBEIT PLUS“, Peter Clever (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände) und Hubertus Schmoldt (IGBCE, angefragt).

http://www.ekd.de/swi
http://www.arbeit-plus.de

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EKD finanziert Servicestelle bei der Fundraising-Akademie

Hand mit Zehn-Euro-Scheinen

Zur Sicherung eines Materialdienstes sowie der Vermittlung von Modellen guter Praxis im Bereich des Fundraising in den Gliedkirchen, Werken und Einrichtungen hat der Rat der EKD die Errichtung einer Servicestelle beschlossen. Sie ist bei der Fundraising-Akademie in Frankfurt am Main angesiedelt und für drei Jahre mit jeweils 80.000 Euro ausgestattet. Wenige Wochen zuvor hatte sich die Kirchenkonferenz mit den Ergebnissen einer Studie zum Stand und zur Weiterentwicklung des kirchlichen Fundraisings („Fundraising im Aufbruch“, epd-Dokumentation 42/2009) beschäftigt und sich einstimmig für die Stärkung des kirchlichen Fundraisings auf allen Ebenen ausgesprochen.

http://www.ekd.de/presse/pm231_servicestelle_fundraising.html

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Worte zum Tag

Worte zum Tag

Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

1. Mose 8,22 

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