Logo der Evangelische Kirche in Deutschland


EKD-Newsletter Nr. 334, 25. September 2009

ISSN 1616-0304


Inhalt

Reformprozess

Kirchenpolitik

Medien

Aus der VELKD

Stiftungen

Ausland

Worte zum Tag

Reformprozess

Zukunftswerkstatt der EKD in Kassel

Zukunftswerkstatt Kassel 2009

Bei der Zukunftswerkstatt Kassel 2009 im Rahmen des Reformprozesses "Kirche im Aufbruch" treffen sich vom 24. bis 26. September 2009 etwa 1.200 eingeladene Vertreterinnen und Vertreter aus den Gliedkirchen der EKD und kirchlichen Werken. Gemeinsam wollen sie wahrnehmen, was dieser Reformprozess der evangelischen Kirche in den letzten Jahren an innovativen Ideen für die Praxis gebracht hat. In Kassel werden vielfältige Beispiele innovativen, einladenden und nachahmenswerten kirchlichen Handelns aus Gemeinden, Kirchenkreisen und Landeskirchen präsentiert, diskutiert und weiter entwickelt. Neben Bischof Wolfgang Huber, dem Ratsvorsitzenden der EKD, nehmen auch die Präses der Synode der EKD, Katrin Göring-Eckardt, leitende Geistlichen der Gliedkirchen der EKD sowie zahlreiche EKD-Synodale teil. Außerdem werden hochrangige Politiker wie Bundespräsident Horst Köhler, Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und der hessische Ministerpräsident Roland Koch die Veranstaltung besuchen.

http://www.ekd.de/aktuell/66307.html
http://www.zukunftswerkstatt-kassel-2009.de

nach oben

Zukunftswerkstatt im Internet - Kassel in Bild und Ton

Wer sich von ferne einen Eindruck von der Zukunftswerkstatt in Kassel machen will, findet unter http://www.zukunftswerkstatt-kassel-2009.de nicht nur alle verfügbaren Texte wie Predigten und Vorträge, sondern auch Fotostrecken, Filme und Berichte vom Geschehen vor Ort. Das Filmteam des Evangelischen Medienhaus Stuttgart, das die EKD-Presse- und Internetarbeit auch bei den Synodentagungen unterstützt, bietet Zusammenfassungen aus der Pressekonferenz und den Veranstaltungen der Zukunftswerkstatt.

http://kirche-im-aufbruch.ekd.de/zukunftswerkstatt/filme.html
http://kirche-im-aufbruch.ekd.de/zukunftswerkstatt/fotostrecken.html
http://www.zukunftswerkstatt-kassel-2009.de

nach oben

Online-Umfrage zum Thema Erfahrungsaustausch

Logo PATONGO

Auf der Zukunftswerkstatt in Kassel wird es sichtbar: Kirche befindet sich im Aufbruch. Doch noch sind viele innovative Initiativen unverbunden, ein Austausch zwischen denen, die vor Ort engagiert sind, findet zu wenig statt. Um sich dieser Herausforderung zu stellen, entwickelt die EKD in Kooperation mit der FernUniversität in Hagen und dem Institut für Wissensmedien in Tübingen (IWM) eine neuartige Internetplattform – eine Art „Wiki“ für kirchliche Arbeit. Im Projekt „Patterns and Tools for Non-Governmental Organizations“, kurz PATONGO, erproben sie gemeinsam, wie sich die Möglichkeiten des Internets und des Web 2.0 für den Erfahrungsaus¬tausch nutzen lassen. Ziel des Projekts ist es, die Vernetzung von Praktikern in der Kirche zu verbessern. Auf der Zukunftswerkstatt in Kassel wird diese Plattform in einer Vorstufe erstmals erprobt. Sie sind im Vorfeld herzlich eingeladen, ab dem 25. September unter der Adresse www.ekd.de/umfrage an einer Umfrage der EKD und des IWM teilzunehmen. So können Sie die weitere Entwicklung der Plattform beeinflussen. Sie können Ihre Anforderungen und Wünsche für praxisnahes Arbeiten auf der Plattform einbringen. Ihre Rückmeldungen sind wichtig, um die Plattform weiter an die Erfordernisse der kirchlichen Praxis anpassen zu können.

http://www.ekd.de/presse/pm223_patongo.html
http://www.ekd.de/umfrage

nach oben

Kirchenpolitik

Reise in ein geteiltes Land

Koreareise

Eine Delegation des Rates der EKD hat unter Leitung des Ratsvorsitzenden Bischof Wolfgang Huber elf Tage lang Korea bereist. Die Delegation besuchte auch das hermetisch abgeschottete Nordkorea und von beiden Seiten die schwerbewachte Demarkationslinie zwischen Nord- und Südkorea. Der Besuch der EKD fand bewusst im Jahr des Gedenkens an den 20. Jahrestag des Mauerfalls in Deutschland statt. Es kam zu Gesprächen mit mehreren kirchlichen Partnern in Südkorea sowie mit der Korean Christian Federation (KCF) in Nordkorea. Außerdem hielt Wolfgang Huber am Theologischen Seminar in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul einen Vortrag unter dem Titel „Friedensethische Überlegungen zum Thema Wiedervereinigung“. Der Delegation gehörten neben Wolfgang Huber auch die Ratsmitglieder Christoph Kähler, Margot Käßmann, Gerrit Noltensmeier und Margit Fleckenstein an.

http://www.ekd.de/aktuell/66225.html
http://www.ekd.de/vortraege/090918_huber_korea_friedensethik.html
http://www.ekd.de/presse/pm216_2009_korea_friedensethik.html

nach oben

1989: "Christsein in einem sozialistischen Staat"

Haus Hainstein in Eisenach war Tagungsort der Bundessynode 1989

Der Beschluss war ein Dokument der Entschlossenheit. Der Entschlossenheit, „Christsein in einem sozialistischen Staat zu bewähren“. Nicht der Blick nach Westen bestimmte das Denken der Teilnehmer der 5. Tagung der V. Synode des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR am 19. September 1989 in Eisenach: „Wir sehen uns heute vor die Herausforderung gestellt, Bewährtes zu erhalten und neue Wege in eine gerechtere und partizipatorische Gesellschaft zu suchen. Wir wollen mithelfen, daß Menschen auch in unserem Land gerne leben.“ In ihrem Beschluss nahmen die Synodalen Stellung zu den brennenden Fragen und Unsicherheiten der Zeit. Ihnen war klar: „Keiner hat gegenwärtig die Lösung“. Trotzdem wurden Antworten gesucht, mögliche nächste Schritte skizziert und auch selbstkritische Töne laut. Der Beschluss im Wortlaut ist nachzulesen unter

http://www.ekd.de/aktuell/66212.html
http://www.ekd.de/bevollmaechtigter/index.html

nach oben

Demokratie lebt von Beteiligung
Wahlaufruf von Bischof Wolfgang Huber

Wahlzettel

Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der EKD, hat alle Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, sich an der Bundestagswahl am kommenden Sonntag zu beteiligen. In der Berliner Zeitung „B.Z.“ warnt er: „Wer nicht wählt, stärkt die Extreme.“  Das demokratische Gemeinwesen lebe von der aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, so der Ratsvorsitzende. Durch das Kreuz auf dem Wahlzettel werde deutlich gemacht: alle Staatsgewalt geht vom Volk aus. Zugleich betont Bischof Huber: „Mit jeder Wahl entscheiden wir nicht nur über das eigene Schicksal, sondern ebenso über die Zukunft der nächsten Generation.“ Themen wie der Klimawandel, eine nachhaltige Gestaltung der Marktwirtschaft, die Staatsverschuldung, der Mut zu Kindern und eine weitsichtige Bildungspolitik „sind für mich deshalb zu Schlüsselthemen geworden.“

http://www.ekd.de/aktuell/090924_huber_bz_kolumne.html
http://www.ekd.de/presse/pm224_2009_wahlaufruf.html

nach oben

Politische Herausforderungen in Europa
Die Rolle der Kirche im Prozess der europäischen Integration

Bernhard Felmberg, Bevollmächtigter des Rates der EKD

Als erster protestantischer Repräsentant sprach Bernhard Felmberg, Bevollmächtigter des Rates der EKD, auf der IX. Internationalen Europa-Kirchen-Konferenz in Krakau über die Rolle der Kirche im Prozess der europäischen Integration. Selbstverständlich sähen sich die Kirchen für die politische Ausgestaltung des europäischen Integrationsprozesses in einer gesellschaftlichen (Mit-) Verantwortung, Grundlage und Legitimation dafür sei der Öffentlichkeitsauftrag der Kirchen. Die Aufgabe der Kirchen sei es dabei nicht, Politik zu machen, sondern Politik möglich zu machen, so Felmberg. Dabei seien die Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise, die Bekämpfung des Klimawandels, der Schutz von Flüchtlingen und Migranten und die Umsetzung des Vertrags von Lissabon - insbesondere die Ausgestaltung des Dialogs zwischen Kirchen und EU-Institutionen - Schwerpunkte, bei denen sich die Kirchen einbringen können, so der Bevollmächtigte.

http://www.ekd.de/bevollmaechtigter/predigten_vortraege/66186.html

nach oben

Medien

Evangelisch.de ist online
Mehr als du glaubst

evangelisch.de

Pünktlich zum Beginn der Zukunftswerkstatt ging am 24. September 2009 das neue Portal „evangelisch.de“ online, das einen „evangelischen Blick“ auf Deutschland und die Welt bietet.  Unter dem Motto „Mehr als du glaubst!“ berichtet evangelisch.de ab jetzt über aktuelle Ereignisse und informiert über Fragen des Glaubens und der Religion. In der Community können die Nutzer diskutieren, sich mit anderen vernetzen und austauschen. Außerdem finden sie dort Menschen, die zuhören. Mitglieder der Community haben die Möglichkeit, Kreise zu verschiedenen Themen zu gründen. Bereits zum Start gibt es den Kreis der Krimifans oder einen Kreis zur Bundestagswahl. Wer mehr über sich erzählen möchte, kann die persönlichen Blogs nutzen. „Evangelisch.de richtet sich dabei nicht nur an kirchennahe Menschen, sondern an alle, die auf dem Laufenden bleiben und sich mit Positionen auseinandersetzen wollen“, sagt Melanie Huber, die evangelisch.de leitet. „Das Portal wird jung sein, bisweilen auch frech, es soll anregen.“

http://www.evangelisch.de/

nach oben

EKD-Text 102: Pro und Contra Mindestlöhne

Krankenschwester

Die EKD hat sich in den Streit über Mindestlöhne eingeschaltet. Wo untere Lohngruppen nicht über das Tarifsystem gegen eine Abwärtstendenz gesichert werden können, bestehe politischer Handlungsbedarf, heißt es in einem am Montag in Hannover veröffentlichten EKD-Dokument. Dabei seien branchenspezifische Mindestlöhne einer flächendeckenden Lohnuntergrenze vorzuziehen. Damit könnte zielgenauer auf die Entwicklung in einzelnen Bereichen und Regionen reagiert werden, argumentiert die EKD-Kammer für soziale Ordnung. In der Stellungnahme wird zugleich betont, auch im Niedriglohnsektor seien Tarifvereinbarungen der beste Weg zu einer gerechten Lohnfindung. Der EKD-Text "Pro und Contra Mindestlöhne" solle dazu beitragen, sinnvolle Kompromisse zu finden, schreiben der Kammervorsitzende Gert H. Wagner und sein Stellvertreter Reinhard Turre im Vorwort. Sie heben allerdings hervor, es gebe keinen Königsweg, um Leistung, Entlohnung und Würde im Arbeitsleben miteinander in Einklang zu bringen.

http://www.ekd.de/presse/pm222_2009_text_102_mindestlohn.html
http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2009_09_21_1_ekd_mindestloehne.html
http://www.ekd.de/EKD-Texte/ekdtext_102.html

nach oben

Erstmals Kulturpreis "Grenzgänger" verliehen
Projekt "Theaterpredigt" aus Bremen ausgezeichnet

Kulturkirche St. Stephani

Sieben Preise werden am „Abend der ausgezeichneten Ideen“ während der Zukunftswerkstatt in Kassel verliehen – einer davon geht an das Projekt „Theaterpredigt“ von Louis-Ferdinand von Zobeltitz aus Bremen. Zum ersten Mal verleiht der Rat der EKD in diesem Jahr den Evangelischen Kulturpreis „Grenzgänger“. „Der Evangelische Kulturpreis würdigt herausragende Personen, die sich im Grenzbereich von Kirche und Kultur hervorgetan haben“, schreibt der Vorsitzende des Rates der EKD, Bischof Wolfgang Huber, in einem Brief an von Zobeltitz, der bis 2007 leitender Geistlicher (Schriftführer) der Bremischen Evangelischen Kirche war. Das Projekt „Theaterpredigt“ sei „nicht nur innovativ, sondern auch übertragbar, das heißt andernorts realisierbar“, heißt es in dem Schreiben weiter. Der Evangelische Kulturpreis „Grenzgänger“ ist mit einem Preisgeld von 2017 Euro dotiert – eine Anspielung auf das 500-jährige Reformationsjubiläum im Jahre 2017.

http://www.ekd.de/presse/pm220_2009_kulturpreis.html
http://kirche-im-aufbruch.ekd.de/zukunftswerkstatt.html

nach oben

Neuer Videoclip: "Vom Himmel geschickt"

Titelbild Engel

„Dich schickt der Himmel.“ Mit diesem Ausruf können Menschen grüßen, wenn sie einen Engel treffen. „Du bist ein Engel,“ heißt es dann schnell einmal und jeder weiß: Das ist „everybodys darling“, „jedermanns Liebling“. Zwischen dem Erzengel Gabriel, der Maria die Geburt Jesu verkündet, und dem Schutzengel, der vor Unfällen bewahrt, liegt die Vorstellung, die die Menschen sich von den himmlischen Wesen machen, weiß Landesbischöfin Ilse Junkermann. Die Bischöfin der Evangelische Kirche in Mitteldeutschland antwortet in der Serie „E-wie-Evangelisch“ auf die Frage: „Was ist eigentlich ein Engel?“

nach oben

Aus der VELKD

VELKD informiert über die aktuelle Bedeutung der Rechtfertigungslehre
Publikationen zur Begriffsklärung

VELKD

Im Neuen Testament kommt der Begriff „Rechtfertigung“ zwar nur zweimal (Röm 4,25; 5,18) vor – durch Martin Luther allerdings ist er zum reformatorischen Kernbegriff geworden – dessen Deutung jedoch über die Zeiten immer wieder Gegenstand heftiger Debatten war. Auch heute noch ist die Frage: „Was meint das eigentlich – ‚Rechtfertigung‘? Und was bedeutet sie für mein Leben als evangelischer Christ?“ nach wie vor aktuell – gerade im Zusammenhang mit dem 10-jährigen Jahrestag der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigung“ am 31. Oktober 2009, die die römisch-katholische Kirche und der Lutherische Weltbund sowie der Weltrat der methodistischen Kirchen 1999 unterzeichneten. Drei Publikationen der VELKD geben darauf Antwort.

http://www.velkd.de/pressemitteilung-vom-21-09-2009.php
http://www.ekd.de/presse/pm221_2009_velkd_rechtfertigungslehre.html

nach oben

Stiftungen

Stiftung unterstützt Erhalt von Kirchen mit 1,5 Millionen Euro

Stiftung KiBa

Die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (Stiftung KiBa) hat im vergangenen Jahr rund 1,5 Millionen Euro für die Erhaltung von Kirchen vergeben. Das geht aus dem Jahresbericht der Stiftung hervor, der am Donnerstag in Hannover veröffentlicht wurde. Gefördert wurden damit 65 Projekte, überwiegend in den östlichen Bundesländern. Im Jahr 2009 will die Stiftung mehr als 100 Projekte mit einem Volumen von 2,5 Millionen Euro unterstützen. Die Spendeneinnahmen beliefen sich 2008 auf 1,45 Millionen Euro. Ein Großteil der zweckgebundenen Spenden resultierte aus der Förderaktion "Aus 2 mach 3". Bei dieser Initiative erhielten die 30 teilnehmenden Kirchengemeinden für je zwei Euro, die sie an Spenden einwarben, einen zusätzlichen Euro von der Stiftung. Das Stiftungskapital erhöhte sich im Berichtsjahr auf 24,2 Millionen Euro. Die KiBa ist eine Stiftung der EKD und ihrer Gliedkirchen.

http://www.ekd.de/presse/pm218_2009_jahresbericht_kiba.html
http://www.ekd.de/kiba/daten/kiba_jahresbericht_2008.pdf
http://www.stiftung-kiba.de/

nach oben

Ausland

Pfarrerin auf der Höhe
Europas höchstgelegene Stelle für Pastoren aus Deutschland

Bergstation Jakobshorn

In einem Gottesdienst in der Kirche St. Theodul der Schweizer Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Davos Dorf/Laret wurde im September die württembergische Pfarrerin Christa Leidig in der Graubündner Kirche begrüßt und als Klinikpfarrerin  eingeführt. Für sechs Jahre wird sie als entsandte Pfarrerin der EKD in der Gemeinde und der Hochgebirgsklinik Davos-Wolfgang (1560 m ü. d. M.) ihren Dienst tun.

http://www.ekd.de/aktuell/66198.html

nach oben

Worte zum Tag

Das Schlimmste, was unserem Christenstande passieren kann, ist, wenn er uns zu einer selbstverständlichen Sache wird.

Helmut Thielicke (1908 – 1986), evangelischer Universitätstheologe

nach oben

Worte zum Tag

Feedback

Uns interessiert Ihre Meinung zum Newsletter.
Schreiben Sie an: feedback@ekd-newsletter.de

EKD-Newsletter

herausgegeben von:

Evangelische Kirche in Deutschland
- Internet-Arbeit -
- Pressestelle -
Postfach 21 02 20
30402 Hannover
Tel.: + 49 - 511 - 2796 - 0
Fax: + 49 - 511 - 2796 - 777
E-Mail: internet@ekd.de
Impressum

WWW-Adresse des Newsletter:
(Bestellen/Austragen)
http://www.ekd-newsletter.de
Sie erhalten diesen Newsletter an Ihre Mailadresse: !email.



!remove
Copyright 2009 © Die Beiträge aus dem Newsletter dürfen mit Quellenangabe in elektronischen und gedruckten Medien im Bereich der evangelischen Kirche veröffentlicht werden. Bitte senden Sie Belege an die im Impressum genannten Herausgeber des EKD-Newsletters. Das Copyright der verwendeten Bilder ist individuell gekennzeichnet.





!tracklink