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EKD-Newsletter Nr. 322, 15. Mai 2009

ISSN 1616-0304


Inhalt

Kirchenpolitik

Ausland

Religion

Medien

Reformprozess

Bildung

Worte zum Tag

Kirchenpolitik

„Altfallregelung soll Bleiberecht dauerhaft sichern“

Schriftzug: Aussetzung der Abschiebung (Duldung) und Ausweisersatz

Die im Rahmen der Altfallregelung für langjährig Geduldete erteilten Aufenthaltserlaubnisse „auf Probe“ müssen über den 31. Dezember 2009 hinaus verlängert werden, damit die Betroffenen die Chance erhalten, eine Arbeit zu finden, und damit die Voraussetzungen für ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht zu erfüllen. Das fordern die für Migration zuständigen Vertreter der evangelischen und der katholischen Kirche. Der Vorsitzende der Kommission für Migration und Integration der EKD, Präses Alfred Buß, und der Vorsitzende der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz, Weihbischof Dr. Josef Voß, sprechen sich außerdem für eine stärkere Berücksichtigung humanitärer Aspekte bei der Altfallregelung aus. Bislang habe nur die Hälfte der rund 100.000 Menschen, die Ende 2006 seit mindestens sechs Jahren mit einer Duldung in Deutschland lebten, eine vorläufige Aufenthaltsgenehmigung erhalten. „Auch für die mehr als 102.000 Menschen mit einer Duldung, die bisher nicht unter die Altfallregelung fallen, muss eine angemessene Lösung gefunden werden“, fordern Buß und Voß.

http://www.ekd.de/presse/pm108_2009_buss_voss_bleiberecht.html

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Ratsvorsitzender bei der EU in Brüssel

Treffen von Kirchenvertretern mit EU-Repräsentanten in Brüssel

Der Ratsvorsitzende der EKD, Bischof Wolfgang Huber, hat Brüssel besucht und am jährlichen Treffen europäischer Religionsführer mit der EU-Kommission teilgenommen. Dort formulierte er einen Appell zur Nachhaltigkeit der gegenwärtigen Strategien zur Bewältigung der Wirtschafts-und Finanzkrise. Außerdem diskutierte er mit dem deutschen EU-Kommissar und SPD-Politiker Günter Verheugen in der EKD-Dependance der belgischen Hauptstadt.

http://www.ekd.de/presse/pm109_2009_eu_bruessel.html
http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2009_05_12_2_verheugen_huber_unternehmer.html
http://www.ekd.de/bevollmaechtigter/bruessel.html

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Kirchen rufen zur Beteiligung an der Europawahl am 7. Juni auf

Europaflagge

Die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger in Deutschland haben am 7. Juni die Gelegenheit, den zukünftigen Weg der Staaten Europas mitzubestimmen. Darauf haben der Rat der EKD und die Deutsche Bischofskonferenz hingewiesen. Gemeinsam rufen sie dazu auf, sich an der Wahl zum Europäischen Parlament zu beteiligen. Gerade in Zeiten einer globalen Finanzmarktkrise und wirtschaftlicher Unsicherheit beweise die EU ihre Bedeutung als Stabilitätsfaktor, heißt es in dem am 13. Mai veröffentlichten Aufruf. „Zukunftsfähig ist die EU jedoch nur, wenn sie vom Vertrauen der Menschen getragen und von allen gesellschaftlichen Kräften aktiv unterstützt wird. Deshalb ist es entscheidend, dass kritische Einsprüche wie der Vorwurf des Demokratiedefizits, Anfragen an die Transparenz der Entscheidungswege und der Eindruck weiter wachsender Bürokratie ehrlich benannt und konstruktiv bearbeitet werden.“ Auch die Synode der EKD hat dazu aufgerufen, sich an den anstehenden Wahlen zu beteiligen. In einem Beschluss warnten die Synodalen, dass eine niedrige Wahlbeteiligung den Einzug extremer Parteien in die Parlamente begünstige.

http://www.ekd.de/presse/pm110_2009_europawahlaufruf.html
http://www.ekd.de/synode2009_wuerzburg/beschluesse/beschluss_wahlbeteiligung.html

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Ausland

Weltweite Aktionswoche für Frieden in Palästina und Israel

Palästinenser vor der Mauer und Schriftzug: it's time for palestine

Seit einigen Jahren initiiert der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) auf Bitten der Kirchen im Heiligen Land eine Aktionswoche. Ab diesem Jahr hat diese Initiative für einen gerechten Frieden in Israel und Palästina einen neuen Namen: „Weltweite Aktionswoche für Frieden in Palästina und Israel“. Weltweit sind Kirchen, kirchliche Organisationen und Gruppen eingeladen, sich mit Lobbyaktionen, Informationsarbeit, Gottesdiensten und Gebeten an dieser Aktionswoche für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel zu beteiligen und im Juni 2009 zu einem gemeinsamen internationalen öffentlichen Zeugnis beitragen. Im Blick auf die tragischen Ereignisse in Israel und Palästina sollen alle Gläubigen und Menschen guten Willens ihre Stimme erheben. Alle, die auf Gerechtigkeit hoffen, sind eingeladen, gemeinsam friedliche Aktionen zu unternehmen. Kirchen, aber auch Pax Christi International und World Vision International beteiligen sich in rund 40 Ländern auf fünf Kontinenten an der Aktionswoche. Die Friedenswoche findet traditionell an den Junitagen statt, an denen 1967 der Sechstagekrieg geführt wurde – ein Ereignis, das neben vielen anderen und im Rahmen eines langen Prozesses zu der jetzigen Lage im Heiligen Land geführt hat, zu einer Situation, in der viel zu viele Menschen auf allen beteiligten Seiten leiden. Zur rechtzeitigen Vorbereitung steht jetzt schon Material online zur Verfügung.

http://www.ekd.de/aktionswoche-fuer-den-frieden

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Religion

Fahrplan der Lutherdekade festgelegt
Kuratorium bestimmte die Jahresthemen 2010 bis 2017

Logo: Luther 2017

Das Kuratorium für die Lutherdekade unter dem Vorsitz des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, hat für den Zeitraum von 2010 bis 2017 die Jahresthemen festgelegt. Nach dem Calvinjahr 2009 unter dem Motto „Reformation und Bekenntnis“, das bereits im vollen Gange ist, kann die Lutherdekade auf dem Weg zum großen Jubiläumsjahr 2017 erneut an historische Gedenkjahre anknüpfen.

http://www.ekd.de/presse/pm105_2009_jahresthemen_lutherdekade.html

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Medien

Animationsdrehbuchpreis der EKD verliehen

Plakat:: 16. Internationales Trickfilmfestival Stuttgart '09

Zum dritten Mal hat die EKD beim Internationalen Trickfilm-Festival in Stuttgart den Deutschen Animationsdrehbuchpreis vergeben. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde an Oliver Huzly und Reinhard Klooss verliehen für ihr Drehbuch "Die Konferenz der Tiere" nach dem Original von Erich Kästner. Ziel der Auszeichnung ist nach Angaben des Leiters des Referats „Medien und Publizistik“ im Kirchenamt der EKD, Oberkirchenrat Udo Hahn, deutschsprachige Animationsfilme mit herausragendem Potenzial zu fördern und deren inhaltliche Qualität zu verbessern. „Durch den Drehbuchpreis soll die Entwicklung von anspruchsvollen Themen sowie ein ethischer und gesellschaftlicher Diskurs im Animationsfilm unterstützt werden“, beschreibt Hahn die Intention des Preises. Preisträger des vergangenen Jahres war John Chambers für sein Skript „Der letzte Neanderthaler“. 2007 ging der erste Deutsche Animationsdrehbuchpreis an Heike Sperling (Autorin) und Oliver Huzly (Co-Autor/Produzent) für ihr Buch „Sing, Hase, sing!“.

http://www.ekd.de/presse/pm98_2009_animationsdrehbuchpreis.html
http://www.itfs.de/wettbewerbe/deutscher-animationsdrehbuchpreis.html

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„Miteinander alt werden“ - Comic-Videoclip erklärt, was „Hochzeit“ ist

Szene aus Videclip: Hochzeitspaar auf Torte

Ganz in weiß, mit einer Kutsche oder zumindest einer herausragend geschmückten Karosse und ein Tag voller Sonnenschein: So stellen sich viele den so genannten „schönsten Tag“ im Leben vor, die Hochzeit. Die Vorbereitungen auf diesen Tag der Liebe nimmt bei vielen Paaren viel Kraft in Anspruch, aber der Kern dieses Festes ist doch ein anderer. Dass beides zusammen gehören kann, weiß die Münchener Regionalbischöfin Susanne Breit-Kessler – aber im Vordergrund steht doch, dass zwei Menschen vor Gott und den Menschen sich zu einander bekennen und sich versprechen, ein Leben lang zusammen zu bleiben.

http://www.ekd.de/aktuell/63839.html
http://www.ekd.de/glauben/e-wie-evangelisch/index.html

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Bibelrekordversuch beginnt auf dem Kirchentag

Twitter Rekordversuch: Die gesamte Bibel in Kurzform

Das neue Onlineportal der EKD „evangelisch.de“, das am 24. September online gehen soll, will bereits auf dem Evangelischen Kirchentag in Bremen (20. – 24. Mai) mit einem Rekord-Versuch Zeichen setzen. Die Kirchentagsbesucher sind eingeladen, an einem Bibelrekordversuch teilzunehmen. Wer will, erhält eine kurze Geschichte oder einen Abschnitt aus der Bibel, den er auf 140 Zeichen zusammenfasst. In Bremen kann man sich auch mit Papier und Stift an diesem Rekordversuch beteiligen und Mitarbeiter von „evangelisch.de“ tragen die Bibelkurzzusammenfassungen in eine Online-Datenbank ein. Einfacher ist es jedoch, dies direkt online auf „evangelisch.de“ zu tun oder dafür den Internetdienst Twitter zu nutzen. Auf „evangelisch.de“ ist erklärt, wie das geht. Ziel ist es, bis Pfingsten die gesamte Bibel so zusammenzufassen.

http://www.evangelisch.de
http://www.ekd.de/evangelisch.de/index.php
http://blog.evangelisch.de/twitter-rekordversuch-jetzt-anmelden

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Evangelische Medien beim Bremer Kirchentag unter einem (Zelt-) Dach

Motto des Kirchentags: Mensch wo bist du?

Publizistische Firmen und Einrichtungen der evangelischen Kirche stellen sich auf dem am 20. Mai in Bremen beginnenden 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag „unter einem Dach“ vor. Auf der Medienmeile im Freigelände der Bürgerweide (Stand B 09) zeigen sie auf 900 Quadratmetern Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche unterschiedliche Ausschnitte ihrer Arbeit. Der gemeinsame Stand soll die strategische Ausrichtung des Medienengagements der evangelischen Kirche darstellen, die vom Buch über Zeitung, Hörfunk und Fernsehen bis hin zum Internet reicht. Erstmalig erfolgt eine enge Kooperation mit der Kirchentagsbuchhandlung, die auch auf dem Partnerstand vertreten sein wird.

http://www.ekd.de/presse/pm114_2009_medienmeile_dekt_bremen.html
http://www.ekd.de/download/programm_partner_dekt_bremen.pdf
http://www.ekd.de/aktuell/63958.html

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Protestantische Antworten auf die Finanzkrise
Eine Tagung in Berlin fragte nach der Rolle des Staates

Demonstration in Berlin gegen die Wirtschafts-/Finanzkrise

In der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise wird der Ruf nach dem Staat, der alles regeln soll, immer lauter. Bedeutet die Finanzmarktkrise das Ende der unternehmerischen Freiheit? Kann die soziale Marktwirtschaft neu gestaltet werden? Wo muss nachreguliert werden, wo schadet zu viel Regulierung? Eine Tagung der Evangelischen Akademie zu Berlin und des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD widmete sich dieser Problematik und bot Raum, gängige Theorien und wirtschaftspolitische Dogmen zu überprüfen.

http://www.ekd.de/swi/aktuell/63448.html

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Das Jesus-Projekt - Die Geschichte von Jesus als Hörspiel
Star-Ensemble deutscher Schauspieler inszeniert die Geschichte von Jesus als Hörspiel

Rote Hand und Schriftzug: Das Jesus-Projekt

Die Doppel-Audio-CD „Das Jesus-Projekt“ ist jetzt bei der Deutschen Bibelgesellschaft (Stuttgart) erschienen. Ein Star-Ensemble deutscher Schauspieler und Sprecher hat die Geschichte von Jesus als Hörspiel inszeniert. In wichtigen Rollen wirkten u.a. Christian Brückner (deutsche Synchronstimme von Robert De Niro), Peer Augustinski (deutsche Synchronstimme von Robin Williams) und Bodo Primus (Deutscher Hörspielpreis 2006) mit. Die Lesung in verteilten Rollen wurde durch eine realistische Geräuschkulisse und moderne Musik zu einem spannenden Hörspiel erweitert. Als Text wählte die Deutsche Bibelgesellschaft das Lukas-Evangelium nach der Übersetzung Martin Luthers. Weitere Informationen unter:

http://www.bibelonline.de/products/Geschenkausgabe/Das-Jesus-Projekt.html?ADID=3970029

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„zeitzeichen“: Überwältigende Gefühle

Logo: zeitzeichen

Was verstehen charismatische Christen unter „Zungenrede“, „prophetischem Reden“ und „Geisttaufe“, und worin unterschieden sich Pfingstkirchen und charismatische Bewegung? Dazu hat sich ein Vorstandsmitglied der „Geistlichen Gemeindeerneuerung“ in der EKD, der Hamburger Ruhestandspastor Reinhard Steffen, gegenüber den „zeitzeichen“ geäußert. Das Interview erscheint in der Juniausgabe der evangelischen Monatszeitschrift. Es ist Teil des Themenschwerpunktes, der sich mit den Pfingstkirchen und der charismatischen Bewegung beschäftigt.

http://www.zeitzeichen.net

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BIENE geht wieder an den Start
Wettbewerb für die besten barrierefreien Webseiten eröffnet

Logo: BIENE

Induktionsschleifen für Menschen mit Hörgeräten und Rampen für Rollstuhlfahrer sind zum Glück keine Ausnahme mehr in Kirchengebäuden und Gemeindesälen. Niemand soll aufgrund einer Behinderung von der Teilnahme am Gemeindeleben ausgeschlossen werden. Was für Gebäude gilt, ist auch fürs Internet wichtig. Damit Menschen mit Behinderungen auch die Inhalte von Internetseiten erfassen können, müssen Zugangshindernisse beseitigt werden, d.h. Webseiten müssen barrierefrei gestalten sein. Für Sehbehinderte ist es hilfreich, wenn sich die Schrift vergrößern lässt, für Blinde ist es wichtig, dass bei Fotos Bildbeschreibungen mitangegeben sind. Um die Erstellung barrierefreier Webseiten zu fördern, hat die Aktion Mensch und die Stiftung Digitale Chancen zum sechsten Mal den BIENE-Wettbewerb gestartet. Ziel des Wettbewerbs ist es, die besten barrierefreien deutschsprachigen Webseiten zu finden und als Vorbild bekannt zu machen. Auf den Internetseiten zum BIENE-Wettbewerb sind auch die Kriterien genannt, die barrierefreie Internetseiten auszeichnen. Für kirchliche Internetanbieter ist der BIENE-Wettbewerb ein Ansporn, bei Online-Projekten auf Barrierefreiheit zu achten.

http://www.biene-wettbewerb.de

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Reformprozess

Stammtischgespräche
Projekt des Monats Mai der Internetplattform „Kirche im Aufbruch“

Projekt des Monats: Stammtischgespräche

„Was ich den Pfarrer schon immer einmal fragen wollte“ – „Fragen nach Gott und der Welt“ Einen Karton mit dieser Aufschrift fanden die Besucher einer Gastwirtschaft in dem kleinen Ort Ostramondra in Thüringen vor einiger Zeit am Tresen vor. Der evangelische Pfarrer des Ortes hatte bemerkt, wie groß der Informationsbedarf zu vielen Fragen  des christlichen Glaubens und der Kirche war. So entwickelte er die „Stammtischgespräche“. Die bereitgestellte Box für die Fragezettel hatte Aufsehen erregt und war im Lauf der Zeit gut mit Fragen gefüllt worden. Das niedrigschwellige Angebot, in einem Wirtshaus zusammenzukommen, erwies sich gerade für Kirchenferne als sehr attraktiv. Die Bandbreite der angesprochenen Themen ist weit: „Welches Alter muss man für Taufe und Konfirmation haben?“, „Mein Freund ist evangelisch und ich bin konfessionslos – können wir unser Kind taufen lassen?“, fragen beispielsweise Eltern. Fragen nach dem Kirchenjahr werden immer wieder gern gestellt. Gerade aus ihnen ergeben sich längere Gespräche über die Grundelemente christlichen Glaubens: „Was soll ich von der Auferstehung Jesu halten?“ „Was feiern wir denn bloß zu Pfingsten?“ Es entwickelte sich eine längere Reihe von Stammtischgesprächen.

http://kirche-im-aufbruch.ekd.de/praxis/projekt_des_monats.html
http://kirche-im-aufbruch.ekd.de

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Bildung

EKD veröffentlicht Empfehlungen zur Religionslehrerausbildung

Religionsunterricht in der Berliner Gemäldegalerie

In Aufnahme aktueller Beschlüsse der Kultusministerkonferenz (KMK) zur Qualitätssicherung der Lehrerbildung beschreiben die EKD und der Evangelisch-Theologische Fakultätentag professionelle Kompetenzen und Standards für die Religionslehrerausbildung. Die Empfehlungen werden jetzt unter dem Titel „Theologisch-Religionspädagogische Kompetenz“ als „EKD-Texte 96“ veröffentlicht. Sie bilden die Grundlage der künftigen Entwicklung von Studiengängen für Lehramtsstudierende im Fach Evangelische Theologie/Religionspädagogik.

http://www.ekd.de/presse/pm106_2009_ekd-text-96.html
http://www.ekd.de/EKD-Texte/ekdtext_96.html

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Worte zum Tag

Worte zum Tag

Denn Augen haben und betrachten ist nicht dasselbe. Der Geist hat nämlich seine eigenen Augen im tiefen Fühlen meiner Seele.

Augustin (354 – 430), Kirchenlehrer und Philosoph

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