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EKD-Newsletter Nr. 285, 26. Mai 2008

ISSN 1616-0304


Inhalt

Kirchenpolitik

Aus der VELKD

Ausland

Sport

Worte zum Tag

Kirchenpolitik

Aktuelle Interviews mit Wolfgang Huber

Bischof Wolfgang Huber

In drei großen Interviews - im Spiegel, in Cicero und in der Bunten - hat der Vorsitzende des Rates der EKD, Bischof Wolfgang Huber in den vergangenen Wochen zu einer Reihe aktueller Themen Rede und Antwort gestanden. Im Spiegel-Interview rief der Bischof dazu auf, in der Öffentlichkeit nicht nur die "dunkle Seite" der Religion zu thematisieren, sondern auch ihre friedensstiftende Kraft und die neue Hinwendung zu Spiritualität. "Es gibt neues Leben in Kirchengemeinden, in Kommunitäten, in Klöstern und auf Pilgerwegen." Solche Aspekte zu würdigen, "das wäre doch einmal eine schöne Wunschvorstellung im Blick auf eine zukünftige Redaktionspolitik des Spiegel." Im Monatsmagazin Cicero erläutert Huber die Herausforderungen, vor denen die evangelische Kirche derzeit steht: "In einer religiös pluralen Gesellschaft ist es wichtig, deutlich zu machen, wofür die evangelische Kirche steht und worin die besonderen Stärken des Protestantismus in Deutschland liegen." Der Reformprozess, den die evangelische Kirche begonnen habe, ziele darauf, "dass wir uns auf die Glaubensverkündigung konzentrieren können und die organisatorischen und administrativen Voraussetzungen dafür möglichst effizient gestalten." Gegenüber der Bunten wies der Ratsvorsitzende darauf hin, dass das christliche Gebot der Nächstenliebe in Zeiten der Globalisierung so aktuell sei wie nie: "Nur durch die Nächstenliebe, wie Jesus sie fordert, werden Egoismus, Profitgier und Ellbogenmentalität abgemildert. Die Nächstenliebe zwingt uns aber gleichzeitig einzusehen, dass auch der Inder oder Chinese, der uns vermeintlich den Job wegnimmt, ein Recht auf Arbeit und angemessenen Lebensunterhalt hat."

http://www.ekd.de/aktuell/080515_huber_spiegelinterview.html
http://www.ekd.de/aktuell/080522_huber_bunte_interview.html
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=2597

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Martin Dutzmann wird neuer Militärbischof

Militärbischof Dutzmann

Der Landessuperintendent der Lippischen Landeskirche, Martin Dutzmann, wird im Nebenamt neuer Militärbischof der EKD. Die Bundesregierung hat am 21. Mai in Berlin der Wahl des Rates der EKD zugestimmt, Dutzmann zum Nachfolger des im Herbst aus dem Amt scheidenden Militärbischofs Peter Krug zu ernennen. Für den neuen Militärbischof schließt sich nach eigener Aussage ein Kreis: "Aufgrund von Gesprächen mit einem Seelsorger in der Bundeswehr bin ich damals zum Theologiestudium gekommen."

http://www.ekd.de/presse/pm131_2008_dutzmann.html
http://www.militaerseelsorge.bundeswehr.de/portal/a/eka

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„Kompetenzzentren“ und „Leitung und Führung“

Logo Reformprozess

Bei ihrer zweiten Sitzung hat sich die Steuerungsgruppe des gemeinsamen Reformprozesses innerhalb der EKD  hauptsächlich mit der Schaffung von Kompetenzzentren zur Förderung der kirchlichen Arbeit sowie mit der Verbesserung der Leitungsstrukturen auf allen kirchlichen Ebenen befasst. Im Gespräch sind im Moment ein Kompetenzentrum für die Qualitätsentwicklung von Gottesdienst und Kasualien, eines zum Thema „Missionarischer Aufbruch“ sowie ein weiteres für Predigtkultur. Zum Schwerpunktthema „Leitung und Führung“ soll im Oktober ein Workshop in Berlin statt finden. Weitere geplante Veranstaltungen dieser Art sind ein Symposion zum „Beitrag der Theologie in den kirchlichen Herausforderungen“  im Januar 2009 in Wuppertal sowie eine Zukunftswerkstatt „Kirche im Aufbruch.“ Am Reformationstag 2008 soll vom Rat der EKD die "Martin-Luther-Medaille" verliehen werden. Mit ihr soll in jedem Jahr bis zum Reformationsjubiläum 2017 eine oder mehrere Personen für "besondere Verdienste um den deutschen Protestantismus" ausgezeichnet werden. Außerdem soll die Internetplattform "Kirche im Aufbruch" zum 31.10.2008 im Rahmen der gemeinsamen Reformationstagsfeierlichkeiten der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und der EKD in Berlin freigeschaltet und präsentiert werden.

http://www.ekd.de/reformprozess
http://www.ekd.de/ekd_kirchen/080520_bericht_sitzung_2_steuerungsgruppe.html

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Kirchen wollen bundesweit ökologisch und fair einkaufen

Bildschirmansicht von www.zukunft-einkaufen.de

„Ökumenisch, glaubwürdig, sozial und nachhaltig“ - Unter diesem Motto startete im Vorfeld des Katholikentages 2008 in Osnabrück das bundesweite Projekt „Zukunft einkaufen – glaubwürdig wirtschaften in Kirchen“. Initiiert wurde es von den Umweltbeauftragten der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland. In Kooperation mit der Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland (WGKD) soll die Beschaffung in den Kirchen nachhaltig ausgerichtet werden. Das ökologische Projekt wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert. Ziel ist es, professionelle Beschaffer in kirchlichen Einrichtungen und engagierte Kirchenmitglieder zu motivieren, ökologisch und „fair“ einzukaufen. Das Projekt ‚Zukunft einkaufen‘ soll einen Beitrag leisten, den gegenwärtigen ökologischen Herausforderungen zu begegnen, indem das Prinzip Nachhaltigkeit im kirchlichen Handeln stärker als bisher verankert wird.

http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2008_05_20_1_kirchen_fairer_einkauf.html
http://www.zukunft-einkaufen.de
http://www.wgkd.de

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Die Stiftung KiBa prämiert innovative Nutzung von Kirchen

Laurentiuskirche Neuendettelsau

Erstmals schreibt die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (Stiftung KiBa) einen Preis für Kirchengemeinden und Architekten aus, die vorbildliche Projekte für eine erweiterte Nutzung von Kirchenräumen planen oder umgesetzt haben. Verliehen werden ein mit bis zu 2.000 Euro dotierter Gemeindepreis, und ein undotierter Ehrenpreis. „Diese Auszeichnung setzt ein deutliches Signal. Es lautet: ‚Vorfahrt für den Gottesdienst’“, sagt der Vorsitzende des Rates der EKD, Bischof Wolfgang Huber. Den Gemeindepreis können bis zu drei Kirchengemeinden erhalten, deren innovative Konzepte für eine erweiterte Nutzung ihrer Kirchen kurz vor der Umsetzung stehen. Bedingung ist, dass die Verwendung der Kirche für den Gottesdienst nicht eingeschränkt wird. Der erste Preis ist mit 2.000 Euro dotiert und schließt eine Förderung durch die Stiftung KiBa in Höhe von bis zu 25.000 Euro ein. Die zweitplazierte Gemeinde erhält 1.500 Euro und eine KiBa-Förderung von bis zu 15.000 Euro, der dritte Platz bringt 1.000 Euro plus eine Fördersumme von bis zu 10.000 Euro. Mit einem Ehrenpreis soll eine Gemeinde ausgezeichnet werden, die ein Konzept zur Nutzungserweiterung einer Kirche bereits erfolgreich umgesetzt hat. Anmeldeschluss zur Teilnahme am Wettbewerb ist Freitag, 13. Juni 2008.

http://www.ekd.de/presse/pm127_2008_kiba_preis.html
http://www.stiftung-kiba.de

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UEK beschließt Fortbestand
6. Tagung der Vollkonferenz in Barmen

Bischof Ulrich Fischer bei der Vollkonferenz der UEK

Die Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) hat das Fortbestehen der Union beschlossen. "Nach sechsjährigem Bestehen hat die UEK eine ganze Reihe ihrer Arbeitsfelder bereits in die Zuständigkeit der EKD übertragen", heißt es in der Begründung des Beschlusses der 6. Tagung der Vollkonferenz in Wuppertal-Barmen. Allerdings: "Das, was die UEK heute leisten kann, wird auch das Mindeste dessen sein, was einmal in einer vereinigten Evangelischen Kirche in Deutschland an profilierter Arbeit im Sinne eines unierten Kirchenverständnisses und zur Wahrung der Anliegen auch der reformierten Tradition geleistet werden muss“, begründete der Vorsitzende der Vollkonferenz, Landesbischof Ulrich Fischer, die Notwendigkeit des Fortbestands der Union. Vor dem Hintergrund der geplanten Vereinigung der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen zur Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) sprachen sich die Delegierten außerdem dafür aus, dass die EKM mit dem Zeitpunkt ihres Entstehens Mitglied der UEK wird. Damit wird erstmals eine Kirche zugleich sowohl der Union als auch der VELKD angehören. Mit Beginn der nächsten Amtszeit wird die Vollkonferenz in Verbindung mit der Synode der EKD stattfinden. Die Mitglieder der UEK-Vollkonferenz werden zugleich Mitglieder der EKD-Synode sein; Vollkonferenz und Präsidium werden dann neu zusammengesetzt.

http://www.ekd.de/presse/pm123_2008_bericht_vorsitzender.html
http://www.ekd.de/presse/pm124_2008_uek_beschluesse.html
http://www.ekd.de/presse/pm125_2008_uek_vortrag.html
http://www.ekd.de/presse/pm126_uekgrusswort_schneider.html

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Aus der VELKD

VELKD bietet "Gebet der Woche" im Internet

Bildschirmansicht www.velkd.de

Unter www.velkd.de sind ab sofort neben den Informationen zum Kirchenjahr und dem Wochenlied zum Anhören auch Gebetstexte zu den Sonn- und Feiertagen abrufbar. Die Texte beziehen sich auf den Charakter des jeweiligen Sonn- und Feiertages und nehmen aktuelle Anliegen auf. Sie dienen sowohl dem gottesdienstlichen als auch dem privaten Beten. Vorbereitet werden die Internetfürbitten unter der Verantwortung des  Liturgiewissenschaftlichen Institut der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) in Leipzig. In seinem Auftrag erarbeitet Pfarrerin Dr. Katharina Wiefel-Jenner die Gebete. Die promovierte Liturgiewissenschaftlerin ist begleitende Pastorin der Evangelischen Schwesternschaft Ordo Pacis. Mit der Schwesternschaft teilt sie die Überzeugung, dass das Gebet wie der Atem zum Leben gehören sollte und schreibt: „Wenn auch die meiste Zeit der Atem unbewusst bleibt, so gibt es Situationen, in denen man tiefer einatmet und sich mit allen Sinnen darauf konzentriert, den Lebensstrom in sich aufzunehmen. So soll das Gebet sein, einerseits eine lebenserhaltende Selbstverständlichkeit, aber auch immer wieder eine bewusste Hinwendung zu Christus sein.“

http://www.velkd.de/velkd_meldungen.php?guid=58577
http://www.velkd.de/337.php#wochengebet

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Ausland

Ökumene in Irland
Ratsdelegation besuchte die „Grüne Insel“

Enniskillen in Nordirland

Irland, die grüne Insel - viele Deutsche erhoffen sich hier eine goldene Zukunft. Ärzte, Unternehmer, Wissenschaftler wanderten in den vergangenen Jahren hierher aus. Und immer mehr von ihnen finden den Weg in die Evangelische Kirche in Irland. Die Gemeinde wächst, die Räume werde allmählich zu klein, berichteten Corinna und Joachim Diestelkamp, Pfarrehepaar in Dublin, den Delegierten des Rates der EKD, die vom 17. bis 20. Mai Irland besuchten. Die Zahl der evangelischen Christen in Irland hat sich in den vergangenen Jahren fast verdoppelt: Waren es 2002 noch rund 3.000, so ist diese Zahl in den Jahren des irischen "Wirtschaftswunders" bis 2006 auf mehr als 5.200 angestiegen. Einen Großteil dieses Wachstums machen junge Berufstätige aus, die aufgrund günstiger Arbeitsbedingungen nach Irland gekommen sind. "Ich bin 29 Jahre alt, bin seit siebeneinhalb Jahren in Irland und leite eine kleine Baufirma" – so stellt sich zum Beispiel Yvonne Rißmann vor, die Mitglied im Kirchenvorstand ist. Sie ist in der Gemeinde besonders aktiv in der Arbeit mit jungen Erwachsenen. "Manchmal habe ich den Eindruck, ich bin öfter hier im Gemeindehaus als bei mir im Wohnzimmer", lacht die junge Frau. Spannende Berichte gab es auch in Belfast zu hören, wo die Delegation lernte, dass der Weg zur Versöhnung auch zehn Jahre nach dem Friedensabkommen noch weit ist.

http://www.ekd.de/presse/pm129_2008_rv_dublin_menschenrechte.html
http://www.ekd.de/aktuell/58616.html

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Bevollmächtigter des Rates besuchte Flüchtlinge in Syrien und Jordanien

Menschen in Damaskus

"Die Gesamtlage schreit förmlich danach, dass Europa handelt. Die Situation der irakischen Flüchtlinge in Syrien und Jordanien spitzt sich immer weiter zu." Stephan Reimers, Bevollmächtigter des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union, ist mit vielen bewegenden Bildern und Eindrücken, vor allem aber mit diesem Appell zurückgekehrt von einer Reise durch die beiden Nachbarländer des Irak. Dort, wo die meisten irakischen Flüchtlinge derzeit Aufnahme gefunden haben, hat er sich mit einer Delegation deutscher Abgeordneter und Kirchenvertreter darüber informiert, wie das Leben der Geflohenen und Vertriebenen vor Ort aussieht.

http://www.ekd.de/aktuell/58630.html
http://www.ekd.de/presse/pm102_2008_irak.html
http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2008_04_18_4_fluechtlinge.html

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Auslandsbischof: Lage in Simbabwe spitzt sich zu

Frau in Simbabwe mit ihren Kindern

Die internationale Aufmerksamkeit für Simbabwe dürfe nicht nachlassen, hat der Auslandsbischof der EKD, Martin Schindehütte, erklärt. "Wir bekommen über verschiedene Kontakte Berichte über massive Menschenrechtsverletzungen", so Schindehütte. "Die Situation dort erfüllt uns mit großer Sorge." Angesichts brutaler Gewaltexzesse nach der Präsidentenwahl Anfang April seien vor allem die afrikanischen Nachbarstaaten aufgefordert, Druck auf den amtierenden Präsidenten Mugabe auszuüben, sagte Schindehütte in einem Interview des Inforadio Berlin. Im Hinblick auf die nun auf Ende Juni verschobene Stichwahl in Simbabwe schloss er sich den Forderungen des simbabwischen Kirchenrates an, dass die Regierung Simbabwes zur Gewährleistung fairer Wahlen unabhängige Wahlbeobachter und Journalisten zulassen muss.

http://www.ekd.de/presse/pm132_2008_simbabwe.html
http://www.inforadio.de/static/dyn2sta_article/257/250257_article.shtml

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Sport

Pfarrer Weber begleitet deutsche Mannschaft nach Peking

Olympiapfarrer Thomas Weber

Der Rat der EKD hat den westfälischen Pfarrer Thomas Weber beauftragt, die deutschen Sportler und Betreuer während der Olympischen Spiele 2008 in Peking zu begleiten. Dabei dankt der Rat ausdrücklich dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), dass es auch bei diesen olympischen Spielen möglich ist, einen Platz für einen evangelischen Sportpfarrer in der deutschen Delegation vorzusehen. Für die Paralympics 2008 in Peking hat der Rat den rheinischen Pfarrer Rainer Schmidt und den niedersächsischen Vikar Christian Bode gebeten, "im Rahmen ihrer Möglichkeiten" die Präsenz der EKD bei den Spielen zu gewährleisten. Rainer Schmidt gehört zur Mannschaft, die im Tischtennis antritt, Christian Bode ist Trainer und Betreuer. Thomas Weber, der zum Vorstand des Arbeitskreises "Kirche und Sport" gehört, hat zuletzt bei den olympischen Winterspielen 2006 in Turin die deutsche Mannschaft begleitet. Er habe sich seit mehreren Jahren als kompetenter Begleiter deutscher Teams bei olympischen Spielen und Universiaden erwiesen. Dieses Angebot der Kirchen wird von Seiten des Sports immer wieder nachgefragt.

http://www.ekd.de/aktuell/58556.html
http://www.ekd.de/presse/pm49_2008_kirche_sport_sils.html
http://www.ekd.de/sport/index.html
http://www.ekd.de/olympia/45781.html

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Worte zum Tag

Worte zum Tag

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.
(Lukas 10, 16) 

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