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EKD-Newsletter Nr. 241, 05. April 2007

ISSN 1616-0304


Inhalt

Religion

Medien

In eigener Sache

Worte zum Tag

Religion

Scheinbar kein Ausweg am Ende
Für 30 Silberlinge den Freund "übergeben"

Judas


Judas ist eine der Schlüsselfiguren der Passionsgeschichte. Judas wurde weltweit zum Symbol für Verrat. Der Judaskuss wurde zur geläufigen Redewendung, doch die Geschichte des Judas lässt anderes ahnen.

http://www.ekd.de/aktuell/53305.html

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Und er weinte bitterlich
Sein eigenes Versagen erkannt

Petrus


Als Simon geboren, als Petrus verehrt: Ein Fischer war einer der engsten Mitarbeiter von Jesus und hat doch in einem wichtigen Moment versagt. Das schenkt Menschen, die manchmal versagen, Hoffnung.

http://www.ekd.de/aktuell/53311.html

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Keiner kann die Hände in Unschuld waschen
Pilatus überlässt die Entscheidung dem aufgebrachten Volk

Pilatus

Nur zwei Menschen werden neben Jesus Christus im Glaubensbekenntnis genannt: die Jungfrau Maria und der damalige Statthalter der römischen Besatzungstruppen in Jerusalem: Pontius Pilatus.

Es folgen noch:
Der Hauptmann am Kreuz (Karfreitag) und Maria Magdalena (Ostersonntag), diese Texte sind dann abrufbar unter: http://www.ekd.de/aktuell_presse/442.html

http://www.ekd.de/aktuell/53344.html
http://www.ekd.de/aktuell_presse/442.html

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Zum Hören: Jesu Verurteilung und Kreuzigung, Tod und Auferstehung
Rheinland

Mit Blumen geschmücktes Kreuz.

Nein, die Rede ist nicht vom iranischen Staatspräsidenten, der gnädig „Ostergeschenke“ verteilt, indem er Menschen freilässt. "Zum Fest hatte der Statthalter die Gewohnheit, dem Volk einen Gefangenen loszugeben, welchen sie wollten." So berichtet der Evangelist Matthäus in Kapitel 27, Vers 15, übersetzt von Luther, über Pontius Pilatus. Und weiter erzählt Matthäus, wie das Volk dagegen entschied, Jesus zu retten, „von dem gesagt wird, er sei der Christus“. Die Geschichte der Verurteilung und Kreuzigung Jesu, seinem Tod und seiner Auferstehung findet sich auf der Website der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) – zum Anhören. Die Aufteilung von Gründonnerstag bis Ostersonntag folgt dem liturgischen Kalender der EKiR.

http://www.ekir.de/ekir/ekir_43962.php

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Karwoche und Ostern
Kurhessen-Waldeck

Via Dolorsa in Jerusalem

Mit dem Palmsonntag beginnt eine der wichtigsten Wochen im Kirchenjahr. Viele Christen in der ganzen Welt gedenken in dieser Zeit dem Leidensweg Jesu bis zu seinem Tod am Kreuz. Und alle christlichen Konfessionen sind sich einig: Im Leben und Sterben Jesu ist "Gott selbst zur Welt gekommen".

http://www.ekkw.de/aktuell/thema.html

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Im Sterben die Hoffnung auf das Leben behalten
Württemberg

Osterglocken (Foto: epd-bild)

Mit Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern kommt das Kirchenjahr zu einem entscheidenden Höhepunkt. Nachdem an Weihnachten die Geburt Jesu gefeiert worden ist, erinnern die Christen in aller Welt nun an sein Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung. In der Osterfeier mit der vorangehenden Karwoche ist der Ursprung des späteren Kirchenjahrs zu finden.

http://www.elk-wue.de/glauben/kirchenjahr/ostern-und-karwoche

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Bräuche und Traditionen zu Ostern

Ostereier (Foto: epd-bild)

Hohe christliche Feiertage - allen voran Weihnachten und Ostern - sind gleichzeitig Hauptfeste bürgerlicher Familienkultur. Damit verbunden sind Bräuche und Traditionen, die sich im Laufe der Jahrhunderte parallel oder auch im Nachgang zu den kirchlichen Handlungen entwickelt haben und immer noch weiterentwickeln.

http://www.elk-wue.de/glauben/kirchenjahr/ostern-und-karwoche/braeuche-und-traditionen-zu-ostern

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Das falsche Jesus-Grab: Ein wenig erbauliches Ostermärchen

Jerusalem

Jesu Grab in Jerusalem entdeckt zu haben, behauptet Regisseur James Cameron in seinem Film "Das Jesus-Grab" - nichts als ein aufgewärmtes, längst widerlegtes Ostermärchen, sagt Rainer Riesner, Professor für Neues Testament an der Universität Dortmund.

http://www.elk-wue.de/arbeitsfelder/gesellschaft/falsches-jesus-grab

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Karwoche und Ostern auf www.e-wie-evangelisch.de
Bayern und Hannover

Kreuzigung Jesu (Foto:epd-bild)

Evangelische Autorinnen und Autoren liefern seit September 2006 auf Internetseiten, die alle mit „e-„ beginnen, Einsichten und Ansichten. Jede Woche gehen neue Begriffe online, zur Kar- und zur Osterwoche sind das gleich vier: Arend de Vries beschreibt auf www.e-kreuzigung.de  die Kreuzigung Jesu, Dirk Stelter widmet sich auf www.e-passion.de vor allem der Frau, die Jesu Haupt gesalbt hat. Arne Langbein wünscht auf www.e-kreuz.de jedem Menschen ein Kreuz und auf www.e-ostern.de erzählt Matthias Jung, was das Ballspielen mit Ostern zu tun hat. www.e-wie-evangelisch.de ist ein Projekt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

http://www.e-wie-evangelisch.de

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Medien

Ostergottesdienste im Internet finden

Schmetterling auf Blüte


Der Osterservice ist ein ökumenisches Angebot der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Katholischen Kirche  und bietet Hilfe beim Finden der passenden Gottesdiensttermine von Gründonnerstag bis Ostermontag.

http://www.ostergottesdienste.de

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In eigener Sache

Neuerung bei den Diskussionsforen auf www.ekd.de

Nach den Osterfeiertagen wird es eine Neuerung bei unseren Diskussionsforen geben. Wir wollen das Forum Aktuell auf ein bestimmtes Thema zuspitzen, das jeweils einen Monat im Mittelpunkt der Diskussion stehen soll. Zu Beginn soll es um das Thema  "Kindersegen - Hoffnung für das Leben" gehen. Für alle anderen Beiträge bieten wir das Forum Allgemein an. Das Forum Intern dient wie bisher dem internen Austausch der Forumsteilnehmerinnen und –teilnehmer.

http://www.ekd.de/foren/diskussionsforen.html

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Worte zum Tag

Worte zum Tag

Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir, wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür; wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein, so reiß mich aus den Ängsten kraft deiner Angst und Pein. (EG 85,9)

Paul Gerhardt (1607-1676), evangelischer Pfarrer und Liederdichter

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