Evangelische Kirche von Westfalen spielt fair

Neuer Ball zur Weltmeisterschaft 2006 auf dem Markt

Evangelische Kirche von Westfalen

02. November 2005

Mit einem neuen Fußball lädt die Evangelische Kirche von Westfalen im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 2006 ein, nicht nur Fußball zu schauen, sondern auch selbst zu spielen. Der Ball im aktuellen Design entspricht den Regeln des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Die ersten der silber-schwarzen Bälle, auf denen auch das Logo der EKvW aufgedruckt ist, hat Präses Alfred Buß zusammen mit Oberkirchenrat Dr. Ulrich Möller und Öffentlichkeitsreferent Uwe Moggert-Seils jetzt auf der Landessynode präsentiert.

Der EKvW-Ball wurde in Pakistan gefertigt und kommt über die Fair-Handelsgesellschaft gepa nach Deutschland. Damit ist ausgeschlossen, dass das runde Leder durch Kinder hergestellt worden ist. Die gepa sichert auch zu, dass für die Arbeiterinnen und Arbeiter gerechte Löhne gezahlt sowie Arbeitssicherheit, feste Verträge und Gewerkschaftsfreiheit garantiert werden.

Der Ball gehört zur bundesweiten Kampagne „fair play – fair life“, die von der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) angestoßen wurde. Unter dem Motto „fair play – fair life“ ist der Name Programm. „Wenn die ganze Welt im fairen Spiel vereint ist, dann soll auch auf der ganzen Welt zu fairen Bedingungen gearbeitet und gelebt werden”, so der westfälische Oberkirchenrat Ulrich Möller.

Der Ball kostet 15 Euro zzgl. Porto- und Versandkosten und kann bestellt werden bei der Öffentlichkeitsarbeit der EKvW, Cansteinstr. 1, 33647 Bielefeld, Tel. 0521/9440-0, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@ekvw.de

Bielefeld, 02. November 2005

Andreas Duderstedt
Pressesprecher