E wie Evangelisch: Von e-anfang bis e-zuversicht
Bayerische evangelische Kirche zeigt Flagge im Internet
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
28. September 2006
Evangelische Positionen und Gedanken sind ab 29. September 2006 in neuer Form im Internet präsent. Auf bisher mehr als fünfzig thematischen Internetseiten mit Adressen wie z.B. www.e-anfang.de, www.e-eros.de, www.-e-freude.de, www.e-gott.de oder www.e-zuversicht.de beziehen evangelische Autorinnen und Autoren zum jeweiligen Thema persönlich Stellung. Das gemeinsame Erkennungsmerkmal ist das für "evangelisch" stehende "E-" vor den Domainnamen.
Die Domain www.e-wie-evangelisch.de ist die zentrale Übersichtsseite mit einem Verzeichnis aller Themenseiten. Das Projekt E-wie-evangelisch wird laufend um weitere Seiten erweitert. Zu jeder Domain gehören die kurze Vorstellung der Autoren und weiterführende Links.
In dem Projekt E-wie-evangelisch.de sind bisher dreißig Autorinnen und Autoren, darunter der bayerische Landesbischof Johannes Friedrich und die hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann, vertreten. "Gemeinsam wollen sie kirchliche wie Alltagsthemen mit einem persönlich pointierten evangelischen Kommentar versehen und damit den Dialog eröffnen", so Marius Strecker von der Arbeitsstelle Vernetzte Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Johannes Neukirch, Internetbeauftragter der Evangelisch-lutherischen Kirche Hannovers. Marius Strecker und Johannes Neukirch haben das Projekt E-wie-evangelisch.de gemeinsam ins Leben gerufen.
"Auf dem Internet-Markt der religiösen und weltanschaulichen Angebote spielen Domain-Namen eine wesentliche Rolle ", so Strecker und Neukirch, "Besonders einprägsame Adressen können gut gefunden werden. Deshalb haben wir die Darstellung kirchlich-religiöser Inhalte unter e wie evangelisch zusammengefasst. Unser Ziel ist es, evangelische bzw. kirchlich-religiöse Inhalte Internet-gerecht zu positionieren."
München, 28. September 2006
Michael Mädler
Stellv. Pressesprecher