Die besten Gemeindebriefe werden geehrt

EKHN lobt Förderpreis für örtliche Publikationen aus

Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

04. April 2011

Darmstadt, 4. April 2011. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) sucht den besten Gemeindebrief 2011 in der EKHN und darüber hinaus. Sie lobt deshalb zum achten Mal den „EKHN Förderpreis Gemeindebrief“ aus. Zu vergeben sind acht Preise in Höhe von insgesamt 5.500 Euro. Als Hauptpreis winken 1.500 Euro, weitere sechs Preisträgergemeinden erhalten jeweils 500 Euro. Zusätzlich vergibt die EKHN zwei Sonderpreise in Höhe von je 500 Euro. Einer wird für Layout und der andere für Teilnehmer aus anderen Landeskirchen vergeben.

Die offizielle Bewerbungsfrist läuft von Mai bis Ende Juni. Bewerben können sich Gemeindebrief-Redaktionen aus dem Bereich der EKHN sowie Gemeinden aus anderen Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland, wenn sie das Facettenkreuz verwenden. Prämiert werden Originalität, Themenvielfalt, Aktualität, journalistische Darstellungsformen, Druckqualität, grafische Gestaltung, überschaubares Layout, Verwendung des Facettenkreuzes und die Einbettung ins Öffentlichkeitskonzept der Gemeinde.

Einzureichen sind je zwei Exemplare von drei Ausgaben des Gemeindebriefs aus der letzten Zeit. Die Jury des Wettbewerbs besteht aus Journalisten, Öffentlichkeitsbeauftragten und Förderern der Idee. Sponsoren des EKHN Förderpreises Gemeindebrief 2011 sind die Bruderhilfe Pax Familienfürsorge, das Gemeinschaftswerk Evangelischer Publizistik und die „Evangelische Kreditgenossenschaft“. Weitere Unterstützer sind die Zeitschrift „Evangelisches Frankfurt“ und die „Evangelische Sonntagszeitung“.

Kirchenpräsident Jung übergibt Preise, HR-Fernsehdirektor Krupp hält Laudatio

Die Preise wird Kirchenpräsident Dr. Volker Jung bei einem Festakt am 29. September 2011 in Frankfurt vergeben. Die Laudatio auf die Gewinner wird Fernsehdirektor Manfred Krupp vom Hessischen Rundfunk halten.

Der Wettbewerb soll die Kirchengemeinden motivieren, ihre öffentliche Darstellung weiter zu entwickeln. Die EKHN will damit auch die bereits geleistete Entwicklungsarbeit der Gemeindebrief-Redaktionen würdigen, sagen die Verantwortlichen des Wettbewerbs, Oberkirchenrat Wolfgang H. Weinrich und Pfarrer Martin K. Reinel: “Nach wie vor bildet der Gemeindebrief als regelmäßig erscheinendes Printmedium die Grundlage gemeindlicher Öffentlichkeitsarbeit. Er sollte allerdings Teil eines umfassenden Öffentlichkeitskonzepts sein.“

Adresse für Einsendungen:
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau, Kommunikationsprojekte / Öffentlichkeitsarbeit
Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt
Weitere Informationen:
Telefon 06151/405-284 und info@ekhn.de. Im Internet unter: www.ekhn.de/gemeindebrief
Darmstadt, 4. April 2011  
 
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