Gemeinsam für gelebte Demokratie

Kongress der Allianz für Weltoffenheit

Screenshot Programmflyer

 

„Wir wollen Demokratie und Rechtsstaat stärken.
Wir stehen für Solidarität und Weltoffenheit.“

Aufruf der Allianz für Weltoffenheit

Die freiheitliche und plurale Gesellschaft, die die Würde jedes Menschen schützt, ist in den zurückliegenden Jahren unter Druck geraten. Auch wenn es Deutschland insgesamt gut geht, gibt es Ängste vor sozialer, kultureller und gesellschaftlicher Spaltung. Rechtspopulistische und rechtsextreme Gruppierungen nutzen das Thema Flucht und Migration, um Menschenfeindlichkeit zu schüren und unsere freiheitlich-demokratische Ordnung in Frage zu stellen. Gegen solche Tendenzen wollen die großen gesellschaftlichen Gruppen Deutschlands ein Zeichen setzen. Der Kongress „Gemeinsam für gelebte Demokratie“, der unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier steht, will den Wert der Demokratie verdeutlichen und Beispiele für demokratisches Engagement im Alltag aufzeigen.

Donnerstag, 4. Mai 2017, von 10.30 bis 17.00 Uhr,
im Maternushaus in Köln (Kardinal-Frings-Str. 1-3, 50668 Köln)

Unter dem Dach der „Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat – gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt“ haben sich folgende Partner versammelt: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Deutsche Bischofskonferenz, Deutscher Gewerkschaftsbund, Deutscher Kulturrat, Deutscher Naturschutzring, Deutscher Olympischer Sportbund, Evangelische Kirche in Deutschland, Koordinierungsrat der Muslime und Zentralrat der Juden in Deutschland.

Der Kongress der Allianz für Weltoffenheit wird veranstaltet in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb und der IQ Consult gGmbH.