Kommuniqué der 12. Begegnung im bilateralen Theologischen Dialog zwischen der Rumänischen Orthodoxen Kirche und der Evangelischen Kirche in Deutschland (Goslar XII)

22. März 2010


I.

Vom 11. bis 15. März 2010 fand das 12. Gespräch im bilateralen Theologischen Dia-log zwischen der Rumänischen Orthodoxen Kirche und der Evangelischen Kirche in Deutschland (Goslar XII) statt. Hierzu hatte Seine Seligkeit Patriarch Daniel der Rumänischen Orthodoxen Kirche in das Kloster Brancoveanu von Sambata de Sus eingeladen.

An dem Gespräch nahmen folgende Personen teil:

Rumänische Orthodoxe Kirche

S. E. Metropolit Dr. Serafim Joanta von Deutschland, Zentral- und Nordeuropa, Delegationsleiter
Priester Prof Dr. Viorel Ionita
Priester Prof Dr. Mircea Basarab
Priester Prof. Dr. Nicolae Dura
Priester Prof Dr. Valer Bel
Priester Prof Dr. Ioan Tulcan
Priester Prof. Dr. Constantin Patuleanu
Priester Conf. Dr. Daniel Benga
Conf. Dr. Paul Brusanowski
Asist. Dr. Vasile Adrian Caraba

Evangelische Kirche in Deutschland

S. E. Bischof Martin Schindehütte,
Leiter der Ökumene- und Auslandsarbeit der EKD, Delegationsleiter
Pfarrerin OKRin Dine Fecht
Pfarrerin Katharina Kenter-Töns
Pfarrer Prof. Dr. Karl-Wilhelm Niebuhr
Pfarrerin Andrea Schweizer
Pfarrer Johannes Toaspern
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Weinrich
Pfarrer OKR Dr. Johann Schneider, Geschäftsführer
Pfarrer Prof. Dr. Reinhard Thöle, Berater

als Beobachter

Stadtpfarrer Dr. Daniel Zikeli, Evang. Kirche A.B. in Rumänien (11.-13.3.2010)
Pfarrer Dr. Istvan Pasztori-Kupan, Reformierte Kirche in Siebenbürgen/Rumänien (12.3.2010)

als Gäste

Pfarrer Professor Dr. Stefan Tobler, Institut für Ökumenische Forschung, Sibiu/Hermannstadt
Pfarrer Prof. em. Dr. Hermann Pitters, Evang. Kirche A.B. in Rumänien (12.3.2010)

II.

Die 12. Begegnung im bilateralen Dialog zwischen der Rumänischen Orthodoxen Kirche und der Evangelischen Kirche in Deutschland stand – in Fortführung der Gespräche während der  11. Begegnung über „Die Ökumenischen Konzilien und die Katholizität der Kirche“ – unter dem Thema: „Die Apostolizität der Kirche und ihr Zeugnis im heutigen Europa“.

Folgende Referate wurden gehalten:

Prof. Dr. Reinhard Thöle: Dialog als „ekklesiales Band“ und „geistliches Ereignis“

Conf. Dr. Daniel Benga: Eine kurze Auswertung des theologischen Dialogs aus der Sicht der Rumänischen Orthodoxen Kirche

Prof. Dr. Michael Weinrich: Die Apostolizität der Kirche aus reformatorischer Sicht

Prof. Dr. Viorel Ionita: Die Apostolizität der Kirche aus der Sicht der Rumänischen Orthodoxen Kirche

Prof. Dr. Karl-Wilhelm Niebuhr: Biblische Besinnung zu Jakobus 1

Bischof Martin Schindehütte: Das Zeugnis der Evangelischen Kirche in Deutschland im heutigen Europa

Prof. Dr. Nicolae Dura: Das Zeugnis der Rumänischen Orthodoxen Kirche im heutigen Europa

In seinem Rückblick auf die 30-jährige Geschichte hob Reinhard Thöle hervor, dass in den Zeiten großer politischer Umbrüche der Dialog zu einer treuen Weggemeinschaft geworden ist. Der Dialog steht in der Tradition prägender und bedeutender Persönlichkeiten unserer Kirchen, von denen besonderes der Entschlafenen zu gedenken ist. Zu den Besonderheiten des Dialogs gehört, dass er sich selbst neben der theologischen Arbeit geistlich definiert hat und sich als „ekklesiales Band“ und als „geistliches Ereignis“ verstehen kann, die unsere Kirchen verbinden.

Daniel Benga hat in seiner Auswertung die wichtigsten Ergebnisse und Prob-leme in Hinblick auf die vier behandelten theologischen Hauptthemen (das Verhältnis zwischen Schrift und Tradition, die Sakramente, die Christologie und die Ekklesiologie) des bisherigen Dialogs systematisch dargestellt. Man kann in diesen theologischen Bereichen wichtige Übereinstimmungen, aber auch Divergenzen und offene Fragen entdecken. Die weiteren Fragestellungen müssen sich auf die Klarheit und die konkrete und praktische Relevanz und Anwendbarkeit der gemeinsamen im Dialog formulierten Thesen beziehen, um neue Schritte in Richtung der Annäherung zu machen. Trotz der noch bestehenden  theologischen Unterschiede hat der Dialog der Rumänischen Orthodoxen Kirche mit der Evangelischen Kirche in Deutschland wichtige Früchte erbracht: ein gewachsenes gegenseitiges Vertrauen, ein besseres gegenseitiges Kennenlernen der Theologie und des kirchlichen Lebens, Partnerschaften zwischen Diözesen unserer Kirchen im Bereich der Diakonie, die Dialoge und Begegnungen von Studierenden aus unseren Kirchen (Der junge Dialog) und einen Austausch von Stipendiaten und Theologieprofessoren.

Michael Weinrich unterstrich, dass mit den altkirchlichen Bekenntnissen die Apostolizität zum biblisch begründeten Kernbestand der reformatorischen Theologie gehört. Sie steht für die Verbindung der Kirche zu ihrem geschichtlichen und inhaltlichen Ursprung. Die göttliche Erwählung der Kirche wird wirksam durch die Apostel als die direkten Zeugen des Auferstandenen. Deshalb kommt ihnen eine unvergleichlich herausgehobene Bedeutung zu. Der pneumatologische Aspekt der Apostolizität wird in der reformatorischen Tradition insbesondere in der Schrifthermeneutik gewürdigt. Durch den Geist legt die Schrift den in sich verschlossenen Menschen aus, der erst als ein von der Schrift Ausgelegter zu einem Ausleger der Schrift wird. Die Verbindung von Geist und Schrift prägt das reformatorische Verständnis der Apostolizität. Der Aspekt der Kontinuität der Kirche hat seinen Fokus auf der Kontinuität der rechten Verkündigung der apostolischen Botschaft, die in der Übermittlung der göttlichen Lehre besteht.  Alles andere folgt aus dieser Lehre. Die Kirche muss sich immer wieder neu an dieser Lehre orientieren. Es geht um die biblische Ausrichtung auf Christus, der eine ökumenische Bedeutung zukommt.

Viorel Ionita führte aus, dass die Apostolizität der Kirche als eine der vier zusammenhängenden Wesensmerkmale der Kirche auf den besonderen Auftrag der Apostel zurückgeht. Die Apostel wurden als „Grund“ der Kirche nur in direkter Beziehung mit Christus und nie getrennt bezeichnet, weil Christus selbst der eigentliche Grund ist; die Apostel sind der Grund, sofern sie Christus tragen. Sie waren die ersten, die den Heiligen Geist empfangen hatten. Das Pfingstereignis bestätigte die Apostel in ihrem einmaligen Apostolat, verantwortlich dafür Sorge zu tragen, dass die Verkündigung und die Geistvermittlung im Sinne Christi an Bischöfe übertragen wird, durch die die rettende Gnade an alle Gläubigen bis zum Ende der Zeit weitergegeben werden soll. Die Apostolizität der Kirche verbindet ihre Geschichte mit der Gegenwart. Sie hat auch eine eschatologische Dimension in dem Sinne, dass die Kirche im Geiste der Apostel auf ihre Vollendung, auf das Kommen des Reiches Gottes schaut. Die Apostolizität der Kirche wird durch die Sukzession der apostolischen Lehre, wie auch durch die apostolische Sukzession, das heißt durch die „Amtsgnade“ begründet, wodurch der authentische Glauben an Jesus Christus von den Aposteln durch die ununterbrochenen Reihen der Bischöfe bewahrt und bestätigt wird.

Beide Seiten gehen davon aus, dass Apostolizität eine Gabe ist, die dem ganzen Volk Gottes zuteil wurde und die den Dienstcharakter des ganzen Gottesvolkes umfasst. Das Apostolische an der Kirche ist eine Art kontinuierliche Besinnung auf den Ursprung, eine ständige Rückkehr zu der Wahrheit der Apostel zu verstehen. Die christologische Dimension der Apostolizität besteht darin, dass die Apostel die erste Menschengruppe bildeten, die an Christus glaubte, von seiner Auferstehung Zeugnis ablegte und damit auf seine Gottheit hinwies. Nach dem Apostel Paulus ist die Kirche „auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut, der Schlussstein ist Christus Jesus selbst“. (Eph. 2,20)  Mit der Ausgießung des Heiligen Geistes und der damit verbundenen besonderen Wahrnehmung Christi erfahren die Apostel eine besondere Legitimation. Apostolizität ist kein scholastisches Formalprinzip, sondern gehört zum Offenbarungsgeschehen. Die Zwölfzahl der Apostel hat ihren geschichtlichen Grund in der Begegnung der Apostel mit dem menschgewordenen Sohn Gottes und steht zeichenhaft für die endzeitliche Wiederherstellung des Gottesvolkes Israel. Die zwölf Apostel waren dazu berufen, die Person und das Werk Christi zu vermitteln. Nach dem Neuen Testament stehen sie in apostolischer Gemeinschaft mit den durch eine Begegnung mit dem auferstandenen Christus berufenen Aposteln, insbesondere mit Paulus und Jakobus, dem Bruder des Herrn (vgl. 1Kor 15,5 8; Gal 2,9). Ihr gemeinsames Zeugnis von Person und Werk Jesu Christi und von seiner Auferstehung bildet die Grundlage für das apostolische Zeugnis der Kirche. Die Apostolizität besteht zum einen in der Sukzession des Dienstes und zum anderen in der Sukzession der Nachfolge Christi. So werden die Quellen des Ursprunges der Lehre überzeugend von Generation zu Generation weitergegeben, deren je besonderes Zeugnis als Schatz der Glaubenserfahrung verstanden werden kann. Innerhalb des Gesamtzeugnisses des apostolischen Glaubens und der Gemeinschaft derer, die diesen Glauben trägt, findet auch die Handauflegung zum geistlichen Dienst ihren besonderen Ort.

In einer biblischen Besinnung legte Karl-Wilhelm Niebuhr das 1. Kapitel des Jakobusbriefes aus. Der Brief wendet sich an die „zwölf Stämme in der Diaspora“ und bestärkt sie in ihrem Glauben angesichts von Versuchungen und Bedrängnissen. Auch unsere Kirchen erfahren heute zunehmend solche Herausforderungen in politischen Systemen, die ihre Organisationsformen und Werte nicht mehr aus der christlichen Tradition beziehen, in Lebensformen und gesellschaftlichen Institutionen, die auf die Selbstverwirklichung der Wünsche und Werte des Einzelnen ausgerichtet sind, in einer medialen Kultur, die von Schnelllebigkeit und Innovation bestimmt ist, stärker als von Tradition und Beständigkeit. Gerade in solchen Herausforderungen eines Lebens in der Diaspora ist das apostolische Zeugnis unserer Kirchen gefragt. Wir können Gott als den Geber guter Gaben erfahren, der unsern Glauben prüft und stärkt und uns zum Tun des Guten an den Bedürftigen auffordert.

In einer gemeinsamen Besinnung zum Bibeltext wurde die Diasporasituation aufgegriffen, die für unsere Kirchen heute als Herausforderung erscheint. Davon sind rumänische Migrantinnen und Migranten in Europa besonders betroffen, aber auch deutsche Auslandsgemeinden. Auch evangelische Christen in Deutschland ebenso wie orthodoxe Christen in Rumänien und die inzwischen sehr klein gewordene Evangelische Kirche A.B. in Rumänien spüren zunehmend, dass die Prägekraft der Kirchen und der christlichen Tradition in der gegenwärtigen Gesellschaft nachlässt. In dieser Situation der „Zerstreuung“ können unsere Kirchen aus dem apostolischen Zeugnis des Jakobusbriefes Stärkung und Wegweisung erfahren und werden so zu einem gemeinsamen Zeugnis im Europa des 21. Jahrhunderts ermutigt.

Martin Schindehütte betonte, dass die Apostolizität der Kirche in ihrer gegenwärtigen Sendung in der Bezeugung des Evangeliums in Wort und Tat ihrer Mitglieder und der Gemeinschaft als Ganzer zum Ausdruck kommt. Sie gewinnt ihre Gestalt in Gebet und Gottesdienst, in pastoraler und diakonischer Arbeit und in Beiträgen zum öffentlichen Diskurs über ethische, soziale und politische Fragen.

Die Sendung der Kirche trifft in Europa auf ein neues Fragen nach der orientierenden Kraft von Religionen. Ihre Sendung steht im Kontext des Beitrages aller Religionen, deren innerer Sinn es ist, zu gelingendem und verantwortlichem Leben des Einzelnen und zu Versöhnung und Frieden aller beizutragen. Die Kirche muss Sprach- und Lebensformen ihres Glaubens entwickeln, die Menschen verstehen, die in einer pluralen Welt leben und immer weniger von gemeinsamen verbindlichen Traditionen bestimmt sind.

Beiträge zum gesellschaftlichen und politischen Zusammenwachsen Europas in versöhnter Verschiedenheit von Religion und Kultur; Eintreten für die Grundrechte, insbesondere von Flüchtlingen und Migranten; Bekämpfung der weltweiten Armut durch eine kohärente Entwicklungspolitik; Bewahrung der Schöpfung durch ökologisches und nachhaltiges Wirtschaften; Eintreten für gerechte Teilhabe aller in den europäischen Gesellschaften; Friedenszeugnis durch den entschiedenen Vorrang von Formen ziviler Konfliktprävention, Konfliktbearbeitung und Versöhnung sind wichtige Felder des kirchlichen Zeugnisses für ein solidarisches, schöpfungs- und generationengerechtes Europa. Die spirituelle Dimension der Kirche und ihre öffentliche Verantwortung bedingen einander.

Nicolae Dura stellte ausgehend vom Leben der Rumänischen Orthodoxen Gemeinde in Wien fest, dass das Zeugnis im Sinne von homologia und martyria als christliche Lebensäußerungen in Wort und Tat der Gemeinschaft mit Gott dient und den Auftrag Christi in der Welt erfüllt. Der Ort des Dialogs weist auf das beeindruckende rumänische Zeugnis der Glaubenstreue hin in der Person seines Stifters, des Märtyrers Constantin Brancoveanu. So versteht sich die Rumänische orthodoxe Kirche auch heute als dynamischer Bestandteil der europäischen Entwicklung und hat sie seit 500 Jahren besonders in Siebenbürgen die Erfahrung von fruchtbarer ökumenischer Zusammenarbeit mit den evangelischen Kirchen. In der heutigen Entwicklung, die auch von einem Säkularisierungsprozess geprägt ist, verwirklicht die Rumänische Orthodoxe Kirche  mit folgenden Zeugnissen ihren Auftrag: in erster Linie tragen die Gottesdienste dieses Bemühen; zum anderen stellen die katechetischen Aktivitäten (Religionsunterricht in der Schule und Gemeinde), die Kirchengebäude als Orte der Begegnung zwischen Gott und Menschen und den Menschen miteinander dar und  machen dieses Zeugnis besonders sichtbar. In den konfessionsverbindenden Ehen können eindrückliche Erfahrung gemacht werden. Interkonfessionelle Begegnungen (Projekte, Dialoge) fördern glaubwürdig das christliche Zeugnis im zusammenwachsenden Europa.

Übereinstimmend wurde festgestellt:

Obwohl in Europa die Grenzen zwischen den Mitgliedsländern gefallen sind, hat es doch noch „nach innen Risse“ und ein weiteres Zusammenwachsen der Menschen in Europa steht noch aus. In dieser Situation, in der die Politik schnell Wirklichkeiten geschaffen hat, haben die Kirchen die besondere Aufgabe, die Menschen auf ihrem Weg zueinander geistlich zu begleiten.

Die überall sinkende Prägekraft christlicher Traditionen bedeutet nicht automatisch die Abnahme des religiösen Interesses der Menschen. Weil das Vertrauen auf den gemeinsamen Herrn unserer Kirchen Jesus Christus das Handeln unserer Kirchen bestimmt, sind wir einerseits herausgefordert, manchen Auswirkungen dieser Situation entgegen zu treten, andererseits können wir sie als Herausforderung und Chance verstehen.

Die Kirchen beteiligen sich an der gesellschaftlichen Debatte über Toleranz und Pluralismus, indem sie aus ihrem Auftrag heraus eigene normative Akzente einbringen.

Als wichtige und dringende Aufgabe in beiden Kirchen wird die Rezeption der Dialogergebnisse betrachtet. Gemeinsam sollte überlegt werden, wie Rezeption weiter gefördert werden kann.

III.

Am Sonntag, den 14. März 2010, nahmen die Mitglieder der Delegationen an der Feier der Göttlichen Liturgie in der Metropolitankathedrale in Sibiu/Hermannstadt unter der Leitung der Metropoliten Laurentiu von Siebenbürgen und Serafim von Deutschland und Zentral- und Nordeuropa teil. Dabei überbrachte Bischof Martin Schindehütte ein geistliches Grußwort seitens der Evangelischen Kirche in Deutschland. Am Nachmittag waren die Delegationen Gäste der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien und nahmen anschließend am evangelischen Abendgottesdienst in der Stadtpfarrkirche teil. Da in diesem Jahr unsere Kirchen das Fest der Auferstehung am gleichen Tag feiern, konnten wir in dieser Zeit auch die besondere Prägung der Fasten- und Passionszeit gemeinsam erfahren.

Am Montag, den 15. März 2010, wurde die Delegationsleitung der Evangelischen Kirche in Deutschland von Seine Seligkeit Patriarch Daniel der Rumänischen Orthodoxen Kirche in Bukarest empfangen.

Die Delegationen danken Seine Seligkeit Patriarch Daniel der Rumänischen Orthodoxen Kirche für die Einladung und der gastgebenden Metropolie von Siebenbürgen und dem Abt des Klosters Brancoveanu, Vater Ilarion für die herzliche Gastfreundschaft und die organisatorischen Hilfestellungen.

Wir empfehlen unseren Kirchen die Fortsetzung dieses Dialogs und schlagen als Thema für die nächste Begegnung vor: „Die Kirche Jesu Christi – Heiligkeit und Heiligung“.


S. E. Metropolit Dr. Serafim Joanta
von Deutschland, Zentral- und Nordeuropa

S.E. Bischof Martin Schindehütte
Evangelische Kirche in Deutschland