"Gemeinsam Zukunft gestalten"

Siebte Spendenaktion "Hoffnung für Osteuropa" eröffnet

27. März 2000


Vom 10. bis 12. März wurde in Fulda die siebte Spendenaktion "Hoffnung für Europa" eröffnet. Diese Hilfsaktion wurde 1994 von der EKD, dem Diakonischen Werk der EKD, den Diakonischen Werken der Gliedkirchen , den Freikirchen, dem Gustav-Adolf-Werk und dem Martin-Luther-Bund als Antwort auf den politischen und gesellschaftlichen Wandel in den Ländern Mittel- und Osteuropas ins Leben gerufen. Mit den Spenden wollen die evangelischen Kirchen den Menschen bei den nicht immer einfachen Veränderungen unterstützend zur Seite stehen. Als Netzwerk der Hilfe führt "Hoffnung für Osteuropa" die kirchlichen Osteuropaaktivitäten zusammen, um zusätzliches und weiteres Engagement für die Menschen in diesen Ländern zu fördern.  Von 1994 bis 1998 betrug das Spendenaufkommen rd. 9,7 Millionen DM. Die Aktion fördert damit den Aufbau diakonischer Strukturen und christlicher Gemeinden. So entstehen Arbeitsplätze im sozialen Bereich, MitarbeiterInnen werden fortgebildet, Kinder, alte Menschen, Kranke, Behinderte erhalten Hilfe und Betreuung. Gemeinden finden Räume für ihre Arbeit. Öffnen auch Sie für diesen guten Zweck Ihre Herzen und Portemonnaies (Spendenkonto 10 111, BKD Duisburg, BLZ 350 601 90). Weitere Informationen können Sie unter der Mailadresse hfo@diakonie.de abfragen.