"Leipziger bunte Vielfalt"

Auch die EKD ist beim Kirchentag dabei

23. Juni 1997


Leipzig - vor Jahren Stadt der Friedensgebete und der Montagsdemonstrationen. Kirche in Leipzig - vor der Wende Freiraum für unterschiedlichste Gruppen und Meinungen. Leipzig 1997 - Stadt des 27. Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT) vom 18.-22. Juni. Mehr als 100.000 Menschen werden Gottesdienste feiern, beten, singen, diskutieren und fröhlich sein. Unter ihnen auch Mitglieder des Rates der EKD, die Aufgaben in diesen Tagen übernommen haben. So wird der Ratsvorsitzende , Landesbischof Engelhardt, u.a. in einem Eröffnungsgottesdienst predigen und am Podium "Unser Leben - lieb und teuer" teilnehmen. Der stellv. Ratsvorsitzende, Landesbischof i.R. Hempel, hält eine Bibelarbeit, die Ratsmitglieder Landesbischof Hirschler, Pfarrer Nock, Professor Schröder und Präses Schmude engagieren sich bei weiteren Veranstaltungen. Aus dem Synodenpräsidium wird Barbara Rinke, nach Leipzig für die nächsten zwei Jahre Präsidentin des DEKT, die EKD vertreten. Unter Leitung des Präsidenten des Kirchenamtes der EKD, Valentin Schmidt, werden MitarbeiterInnen des Amtes im Markt der Möglichkeiten und in Themenbereichen zur Verfügung stehen.