Mehr als 50 Journalisten begleiten die Arbeit der EKD-Synode

Und die "Lizenz zum Schreiben ......"

23. Mai 1997


Mehr als 50 Redakteure und Redakteurinnen aus den unterschiedlichen Medien wollen die Beratungen des höchsten gesetzgebenden Organs der EKD verfolgen. Ihr Interesse gilt natürlich besonders dem Bericht des Rates der EKD, den dessen Vorsitzender, Landesbischof Dr. Klaus Engelhardt, Karlsruhe, geben wird. Daneben werden sie die Wahlen zum neuen siebenköpfigen Präsidium der Synode und die Behandlung des Themas "Religionsunterricht" beobachten, ebenso wie die Berichte der Werke in der EKD und die zu allen Punkten erfolgenden Debatten, die Spannung versprechen.

Aus dem Bereich "Rundfunk/Fernsehen" werden 16 Journalisten erwartet, 8 aus dem Bereich "Zeitungen/Zeitschriften", 16 Vertreter aus "Nachrichtenagenturen", 3 Redakteure von "Wochenzeitungen", dazu 5 Berichterstatter aus der Sparte "Kirchengebietspresse", 3 Fotografen und 4 "Sonstige".

Die absolute "Lizenz zum Schreiben" hat der neue, auch für Kirchenberichterstattung zuständige Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", Matthias Dobrinski. Er wird in der Akkreditierungsliste der Pressestelle nämlich unter der laufenden Nummer "007" geführt. Da war doch was ...

Nicht eingerechnet in diese Zahlen sind die Mitglieder der "EKD-Online-Redaktion", die allesamt aber auch noch andere Aufgaben während der Dauer der Synode zu erledigen haben. Aber dennoch werden sie eine umfassende Dokumentation des Synodengeschehens im Internet-Angebot der EKD präsentieren.