WebFish: "Wer die Wahl hat, hat die Qual!"
Ab sofort kann die Nummer Eins gewählt werden
31. Januar 2003
Nein, leicht war die Arbeit der Jury des WebFish-Wettbewerbes 2002/2003 wirklich nicht. Galt es doch, aus 320 Bewerbungen von Internetauftritten christlicher Angebote eine Liste mit den aus Sicht der Jury zehn besten Präsenzen zu erstellen. Es war "ein Entscheidungsprozess, der mit viel Energie und engagierter Argumentationskunst innerhalb der Jury ausgetragen wurde", so Hermann Gröhe, Juryvorsitzender und EKD-Ratsmitglied. Vor allem auch, weil die Beteiligung gegenüber dem Vorjahr um mehr als 15 % anstieg.
Und somit heißt es ab heute: "Wer die Wahl hat, hat die Qual!" Es wird sicher nicht leicht fallen, unter den zehn besten Internetauftritten nur einen Favoriten auszuwählen. Ab sofort können auch alle Internet-NutzerInnen unter www.webfish.de per Mouseclick mitentscheiden. Dieses Votum kann nur über ein Voting-Formular im Internet abgegeben werden. Die Voten der Internet-NutzerInnen werden als eine Jury-Stimme gewertet. Damit ist die letzte, heiße Entscheidungsrunde im WebFish-Wettbewerb 2002/2003 eingeläutet.
Bereits zum siebten Mal zeichnen die EKD und das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) Internetseiten aus, auf denen der christliche Glaube seinen zeitgemäßen und phantasievollen Ausdruck findet. Die ersten drei Plätze sind mit Geldpreisen verbunden. Erstmalig werden Zusatzpreise für "Innovation" und "Förderung" an Internetpräsenzen vergeben, die zwar nicht allen festgelegten Kriterien entsprechen, sich aber durch innovative Ideen und neu Ansätze von der Konkurrenz abheben. Und jetzt sind Sie dran, Ihre Stimme abzugeben.
